Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Urban, Klaus K. |
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Titel | Möglichkeiten und Grenzen von Kreativitätsdiagnostik. |
Quelle | Aus: Koop, Christine (Hrsg.); Steenbuck, Olaf (Hrsg.): Kreativität: Zufall oder harte Arbeit? Frankfurt, M.: Karg-Stiftung (2011) S. 18-27
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Reihe | Karg-Hefte. Beiträge zur Begabtenförderung und Begabungsforschung. 2 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 2191-9984 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-91155 |
Schlagwörter | Hochbegabung; Kreativität; Diagnostik; Diagnostischer Test; Kreativitätsforschung; Begabung; Leistungsmessung |
Abstract | Kreativitätsdiagnostik ist unter den bekannten "P"-Aspekten von Kreativität (problem, person, process, product, press oder place) jeweils unterschiedlich zu sehen und mehr oder weniger operationalisierbar. In der relativ kurzen geschichtlichen Entwicklung von Kreativitätstests stehen vor allem Tests zum divergenten Denken in der Tradition Guilfords im Vordergrund. Eine Reihe von (vor allem aktuellen) kreativitätsdiagnostischen Instrumenten wird in diesem Beitrag angesprochen und mehr oder weniger ausführlich diskutiert. Auf Einsatzmöglichkeiten und Grenzen von entsprechenden Verfahren und Methoden wird hingewiesen. Im Zusammenhang damit wird schließlich auf die Bedeutung kreativitätsfreundlicher vs. kreativitätshemmender materialer, organisatorischer und sozialer Umweltbedingungen für die Entwicklung und den Einsatz kreativer Tätigkeiten und Fähigkeiten - und damit auch für die Ergebnisse von Kreativitätsdiagnostik und ihrer Interpretation - aufmerksam gemacht. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/4 |