Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Hofmuth, Matthias; Weber, Susanne |
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Titel | Zur Messung interkultureller Kompetenz. |
Quelle | Aus: Faßhauer, Uwe (Hrsg.); Aff, Josef (Hrsg.); Fürstenau, Bärbel (Hrsg.); Wuttke, Eveline (Hrsg.): Lehr-Lernforschung und Professionalisierung. Perspektiven der Berufsbildungsforschung. Opladen; Farmington Hills, Mich.: Budrich (2011) S. 25-36
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Reihe | Schriftenreihe der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-86649-367-3; 978-3-86649-367-4 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-70224 |
Schlagwörter | Fallstudie; Kompetenzmessung; Interkulturelle Kompetenz; Lehr-Lern-Forschung; Analyse; Item; Deutschland |
Abstract | Interkulturelle Kompetenz ist ein zentraler Punkt der 21st century skills und unbestritten eine bedeutende Kompetenz, um in herausfordernden Situationen im Berufs- und Privatleben bestehen zu können. So gibt es eine Fülle unterschiedlicher Projekte zur Klärung des Begriffs der interkulturellen Kompetenz. [Der] Ansatz [des Beitrags] orientiert sich an der pragmatischen Kompetenzdefinition nach Weinert (2001), die unter Kompetenz die notwendigen, individuellen Voraussetzungen, wie kognitive und (häufig) motivationale, ethische, volitionale und/oder soziale Dispositionen subsumiert. Es wird angenommen, dass Lernprozesse notwendig sind, um die individuellen Dispositionen zu erlangen, und Handlungssituationen einen notwendigen Komplexitätsgrad besitzen müssen, um kompetentes Verhalten zeigen zu können. Ziel [dieser] Arbeit ist es, eine theoriegeleitete Kompetenzdefinition im interkulturellen Kontext zu generieren, die es ermöglicht, Modelle zu formulieren, die eine empirische Überprüfbarkeit zulassen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/3 |