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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Jumpstyle ist ein neuer Trend auf den europäischen Tanzflächen und ein Teil aktueller Jugendkultur. Wer sich entscheidet Jumpstyle im Unterricht durchzuführen, muss damit rechnen, dass es Schülerexperten gibt, die diesen Tanz besser beherrschen, als die Lehrkraft. Perspektivenwechsel werden damit erzwungen. Im günstigen Fall werden die Schülerinnen und Schüler zu Lehrenden und die Lehrkraft zum Lernenden. Wie das geht - ohne in Planlosigkeit zu verfallen - soll im Folgenden beschrieben werden. Der besondere Akzent dieses Beitrages liegt auf der Beschreibung des Perspektivenwechsels und der Perspektivenübernahme der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkraft. Vorerst erfolgt die Klärung der Frage, was Jumpstyle überhaupt ist. Danach sollen die Idee, das Ziel und der gewählte Zugang des Unterrichtsvorhabens skizziert werden. In der Übersicht über das gesamte Vorhaben finden sich Anzahl der Stunden und Stundenthemen wieder. Zudem werden die Schüler- und Lehrerperspektive beschrieben. Die Schlussbemerkung gibt unterrichtspraktische Antworten auf folgende Fragen: Wie und wodurch werden die Perspektiven für Schülerinnen und Schüler sichtbar? Wie kommt es zu einem Perspektivenwechsel der Schüler? Und welche Folgen resultieren aus einem Perspektivenwechsel für die Schülerinnen und Schüler? Das Literaturverzeichnis enthält die aktuellen Veröffentlichungen zum Thema sowie eine Liste von links, die den Einstieg in Jumpstyle unterstützen können. Aus dem Text.
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Standortunabhängige Dienste
978-3-7780-4790-3
Dreiling, Nick: Jumpstyle 180 Grad - vom Schüler zum Lehrer, vom Lehrer zum Schüler! .
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