Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Buschmann, Renate (Hrsg.) |
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Titel | 40 Praxishilfen zur Förderung der Lernkompetenz. Leitfaden, Beispiele, Empfehlungen. Sonderausg. |
Quelle | Köln u.a.: Link (2011), VII, 144 S. |
Reihe | SchulVerwaltung |
Beigaben | Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 141-142 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
Schlagwörter | Metaanalyse; Lernstandserhebung; Leistungsbeurteilung; Kooperatives Lernen; Lernbedingungen; Lernerfahrung; Lernkompetenz; Lernziel; Differenzierender Unterricht; Unterrichtsbeispiel; Praxisbezug; Deutschland |
Abstract | Wie können individuelle Förderung und Binnendifferenzierung wirksam gelingen? Was brauchen Schülerinnen und Schüler, um zu individuell möglichst guten Leistungen zu kommen? Was sollten Lehrkräfte bereitstellen und ermöglichen? Welches Handwerkszeug benötigen sie? Welche Lehr- und Lernverfahren, welche methodischen Maßnahmen, welche Rituale und welche Strukturen können dabei unterstützen und förderlich sein? [...] Die Autoren und Autorinnen haben sich mit diesen Fragen auseinandergesetzt - im eigenen Unterricht und in der Rolle als Experten und Moderatoren in der Zusammenarbeit mit anderen Schulteams. In ihrer Arbeit gehen sie davon aus, dass die Übernahme von Eigenverantwortung für Lernvorgänge und die Reflexion von Lernerfahrung wesentliche Grundvoraussetzungen für gelingendes Lernen sind. Im Mittelpunkt steht die Förderung der individuellen Lernkompetenz eines jeden einzelnen mit dem Ziel, das eigenverantwortliche, selbständige Lernen und parallel dazu das kooperative Handeln fächerübergreifend zu verbessern und dadurch das binnen differenzierende Arbeiten in heterogenen Lerngruppen wirksam zu befördern. Die Autoren haben ihre Erfahrungen mehrfach reflektiert und für den Praxisteil dieses Buches Unterrichtsbeispiele aus allen Jahrgangsstufen, Schulformen und Fächern zusammengestellt, die zeigen, was sie selbst als wirksam in ihrer Arbeit erfahren haben. Jedes Beispiel ist zugleich exemplarisch zu verstehen und lässt sich auf weitere Fächer und andere Altersstufen übertragen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/3 |