Sport und Gewalt. Anspruch und Wirklichkeit aus sportpädagogischer Sicht.

Autor/in	Brandl-Bredenbeck, Hans Peter
Titel	Sport und Gewalt. Anspruch und Wirklichkeit aus sportpädagogischer Sicht.
Quelle	Aus: Höfling, Wolfram (Hrsg.); Horst, Johannes (Hrsg.): Sport und Gewalt. Tübingen: Mohr Siebeck (2011) S. 77-102Verfügbarkeit
Reihe	Sport - Recht - Gesellschaft. 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-16-150855-4
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Aggression; Gewalt; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisation; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportverein; Trainerverhalten; Jugendarbeit; Prävention; Jugendlicher
Abstract	Aus sportpädagogischer Perspektive setzt sich dieser Beitrag mit der vielfach vorgebrachten These auseinander, sportliches Engagement von Heranwachsenden sei mit einem geringeren Gewaltverhalten verbunden. Zunächst werden die Aufgaben und Ansprüche der Jugendarbeit im organisierten Sport dargestellt. Dabei wird insbesondere die mögliche Verknüpfung zwischen der sportlichen Aktivität im Verein und der Bewältigung entwicklungsbedingter Aufgaben beleuchtet. Aufbauend auf diesen theoretischen Kernannahmen skizziert Verf. Ergebnisse einer Untersuchung zum Zusammenhang von Sportaktivität und unterschiedlichen Facetten der Gewalt unter männlichen und weiblichen Jugendlichen. Konkrete Empfehlungen zum Umgang mit abweichendem Verhalten Jugendlicher im organisierten Sport runden den Beitrag ab. Messerschmidt.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2012/3