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Autor/inn/enGensch, Kristina; Kliegl, Christina
InstitutionBayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung
TitelStudienabbruch - was können Hochschulen dagegen tun?
Bewertung der Maßnahmen aus der Initiative "Wege zu mehr MINT-Absolventen".
QuelleMünchen (2011), 138 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheStudien zur Hochschulforschung. 80
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-927044-62-3
URNurn:nbn:de:101:1-201202225332
SchlagwörterEvaluation; Förderung; Schule; Übergang; Lehrer; Lehrerfortbildung; Schüler; Projekt; Mathematik; Ingenieurwissenschaft; Naturwissenschaften; Wirtschaft; Fachhochschule; Hochschulbildung; Studium; Studienberatung; Studienbedingungen; Studienfach; Hochschule; Abbruch; Analyse; Bewertung; Einflussfaktor; Konzeption; Kooperation; Technik; Ursache; Mentor; Student; Studienanfänger; Tutor; Augsburg; Bayern; Coburg; Deutschland; Erlangen-Nürnberg; München; Nürnberg; Passau; Würzburg-Schweinfurt
AbstractDie vorliegende Studie bietet einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse zum Thema Studienabbruch. Im Mittelpunkt steht die wissenschaftliche Begleitung von zehn Projekten der bayerischen Hochschulen, die von 2008 bis 2011 im Rahmen der Initiative "Wege zu mehr MINT-Absolventen" von der bayerischen Wirtschaft, vertreten durch die Verbände bayme vbm vbw, gefördert wurden. Sie konzentrieren sich überwiegend auf die Zeit vor Studienaufnahme und auf Studierende mit Leistungsproblemen, vor allem in der Studieneingangsphase und in den mittleren Semestern. In der Gesamtbewertung erweisen sich folgende Maßnahmen als besonders geeignet, um frühzeitig vom Studienabbruch gefährdete Studierende zu erkennen und einem Abbruch entgegenzuwirken: Selbsteinstufungsverfahren und spezifische Brückenkurse vor Studienbeginn, Orientierungskurse und Veranstaltungen zur sozialen und fachlichen Integration in den ersten Semestern, Tests zur Selbsteinschätzung, ein Notenmonitoring, vorgezogene Wiederholungsprüfungen sowie ein umfassendes Angebot an individueller Beratung und Betreuung, z. B. in Form von gezielt eingerichteten Tutorien oder durch Mentoren. Diese Maßnahmen sollten von einer eigenen Stelle an den einzelnen Hochschulen koordiniert werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/3
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