Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Sheldon, George; Cueni, Dominique |
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Institution | Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum (Basel) |
Titel | Arbeitsmarktintegration von EU/EFTA-Bürgerinnen und Bürgern in der Schweiz. Schlussbericht zu einer Studie im Auftrag des Bundesamtes für Migration (BFM). |
Quelle | Basel (2011), 102 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | WWZ-Forschungsbericht. 2011/04 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
Schlagwörter | Inländer; Migration; Migrationshintergrund; Branche; EFTA (Europäische Freihandelsgemeinschaft); Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Berufliche Integration; Beschäftigungschance; Qualifikationsstruktur; Statistik; Konjunkturabhängigkeit; Regionale Herkunft; Sektorale Verteilung; Arbeitnehmer; Ausländer; Afrika; Amerika; Asien; Deutschland; Europa; Herkunftsland; Ozeanien; Portugal; Schweiz |
Abstract | "Der Bericht gliedert sich wie folgt. Kapitel 2 gibt einen Überblick über die gegenwärtigen Entwicklungen auf dem Schweizer Arbeitsmarkt. Kenntnisse dieser Trendbewegungen sind wichtig, um die Bedeutung ausländischer Arbeitskräfte für die hiesige Wirtschaft sowie die gegenwärtige Lage der Ausländer auf dem Arbeitsmarkt hierzulande besser begreifen zu können. Kapitel 3 beschreibt die Daten, welche die Grundlage unserer Untersuchung bilden. Kapitel 4 analysiert die Entwicklung der ausländischen Wanderungsbewegungen nach Höhe und Zusammensetzung. Kapitel 5 misst das Ausmass der Arbeitsmarktintegration der Ausländer an ihrer Arbeitslosigkeit und ihren Löhnen gegenüber Schweizern und versucht die festgestellten Unterschiede zu erklären. Kapitel 6 untersucht die Auswirkung des FZA auf die Löhne der einheimischen Erwerbsbevölkerung. Kapitel 7 fasst die Resultate unserer Forschung zusammen und zieht ein Fazit." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2009. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/2 |