Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schuller, Karin |
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Institution | Deutschland / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge |
Titel | Der Einfluss des Integrationskurses auf die Integration russisch- und türkischstämmiger Integrationskursteilnehmerinnen. Qualitative Ergänzungsstudie zum Integrationspanel. |
Quelle | Nürnberg (2011), 64 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Forschungsgruppe des Bundesamtes. Working paper. 37 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 1865-4967 |
Schlagwörter | Kultur; Rollenverständnis; Selbstbild; Soziale Integration; Frau; Erfolgskontrolle; Interkultureller Faktor; Deutsch als Fremdsprache; Sprachförderung; Fremdsprachenkenntnisse; Integrationsbereitschaft; Ausländerin; Russe; Türke |
Abstract | "Im Forschungsprojekt 'Integrationsverlauf von Integrationskursteilnehmern (Integrationspanel)' wird die Wirksamkeit und Nachhaltigkeit der Integrationskurse untersucht. Zur Ergänzung der quantitativen Befragungen wurden nun qualitative leitfadengestützte Interviews mit russisch- und türkischstämmigen Integrationskursteilnehmerinnen durchgeführt.; Das Working Paper zeigt auf, welchen Einfluss die Teilnahme am Integrationskurs auf die weitere Integration der Teilnehmerinnen (kulturelle, strukturelle, soziale und emotionale Integration) hat. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die Selbsteinschätzung der befragten Frauen hinsichtlich ihrer eigenen Integration und was sie unter Integration verstehen. Die Bedeutung einer möglichen Verpflichtung zur Kursteilnahme wird ebenfalls beleuchtet.; Weiterhin wird die Frage behandelt, ob und wie sehr die Teilnahme am Kurs über eine Verbesserung der Deutschkenntnisse zu einer Veränderung des Selbstbilds, einer Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls und eventuell auch einer Emanzipation oder Übernahme neuer Rollen führt ('Empowerment')." Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/2 |