Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Garbe, Ute; Horch-Enzian, Ulrich; Lienhart, Ina-Maria; Orth, Hanspeter; Rausch, Sandra; Tacke, Gero; Zander, Gisela |
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Sonst. Personen | Malzon, Eva-Maria (Red.); Czycholl, Katia (Red.) |
Institution | Landesinstitut für Schulentwicklung |
Titel | Förderung gestalten. Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen. C. Schwierigkeiten im Erwerb von Lesen und Rechtschreiben. [Stand: April 2011]. |
Quelle | Stuttgart: LS (2011), 175 S. |
Reihe | Allgemein bildende und berufliche Schulen. Alle Schularten; Innovativer Bildungsservice |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 168-173 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
Schlagwörter | Diagnostik; Förderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Schulprofil; Grundschule; Weiterführende Schule; Schüler; Lernschwierigkeit; Methodik; Förderunterricht; Fremdsprachenunterricht; Leseförderung; Lesen; Rechtschreibung; Rechenschwäche; Rechtsgrundlage; Behinderung; Handreichung; Baden-Württemberg; Deutschland; Mannheim |
Abstract | Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen differenzierte Lernangebote zu machen und individuelle Hilfen für das Lernen und die Entwicklung zu geben, ist Aufgabe aller Schulen. Um dem Bedarf dieser Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, gibt es in Baden-Württemberg ein gestuftes System der Hilfen, das in der Verwaltungsvorschrift "Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen" geregelt ist. ... Die Verwaltungsvorschrift macht speziell für die Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben (LRS) Vorgaben zur Feststellung des besonderen Förderbedarfs und zur Notengebung. Die Autorinnen und Autoren der Handreichung greifen diese Vorgaben auf und zeigen sowohl für die Grundschule als auch für die weiterführenden Schulen wie der Prozess von Diagnostik und Förderung sowie die Leistungsmessung gelingen kann. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/2 |