Eine Theorie der Medienumbrüche. 1900/2000.

Autor/inn/en	Glaubitz, Nicola; Groscurth, Henning; Hoffmann, Katja; Schäfer, Jörgen; Schröter, Jens; Schwering, Gregor; Venus, Jochen
Titel	Eine Theorie der Medienumbrüche. 1900/2000.
Quelle	Siegen: Universität (2011), 202 S.Verfügbarkeit
Reihe	Massenmedien und Kommunikation. 185/186
Beigaben	Illustrationen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISSN	0721-3271
Schlagwörter	Gesellschaft; Massenmedien; Medien; Medienentwicklung; Mediengeschichte; Mediensoziologie; Medienwirkung; Computer; Historiografie; Visualisieren; Ästhetik; Drucktechnik; Medientechnik; Naturwissenschaften; Technologische Entwicklung; Subjekt (Phil); 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Diskurs; Entwicklung; Modell; Simulation; Technik; Internet
Abstract	Der Begriff Medienumbrüche wird ausgehend von Lektüren einschlägiger medientheoretischer Texte zu einem Modell fortentwickelt. Dieses Modell und seine Kernbegriffe werden anhand dreier Kernthemen oder 'Faszinationskerne' des Medienumbruchs um 1900 (Masse, Autographie, medialisierte Subjekte) und ihren Entsprechungen im Medienumbruch um 2000 (Netz, Simulation, mediale Aktanten) konkretisiert. Das Buch versteht sich als Diskussionsbeitrag zur medienhistoriographischen Methodik. Seine Zielsetzung ist, einen Weg zwischen der sensiblen und dichten Beschreibung heterogener historischer Medienpraktiken und einer Begrifflichkeit, die Orientierung verschafft sowie Veränderungen und Differenzen hinreichend pointiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/2