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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enOphuysen, Stefanie van; Harazd, Bea
TitelDer Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule - Gestaltung, Beratung, Diagnostik.
QuelleKiel: IPN Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel (2011), 18 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHandreichungen des Programms SINUS an Grundschulen
BeigabenLiteraturangaben S. 16-18
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
ISBN978-3-89088-214-7
SchlagwörterPädagogische Diagnostik; Schulübergang; Elterngespräch; Übergang Primarstufe - Sekundarstufe I; Grundschule; Lehrerausbildung; Lehrerfortbildung; Unterricht; Elternberatung; SINUS (Steigerung der Effizienz des mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterrichts)
AbstractIn den letzten Jahren ist das Interesse der Öffentlichkeit am Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule gestiegen. Für die Handreichung wurden aus den Themenbereichen Gestaltung, Diagnostik und Beratung jeweils zentrale Aspekte ausgewählt und kurz vorgestellt. Übergangsgestaltung: Wie kann der Wechsel so gestaltet werden, dass die Kinder die Herausforderungen bewältigen? Wie können die Kinder so vorbereitet werden, dass sie den Anforderungen gewachsen sind, sie meistern und im besten Fall an der herausfordernden Aufgabe wachsen? Übergangsdiagnostik: Welche Hinweise liefert die Forschung hinsichtlich der geeigneten Kriterien zur Erteilung von Übergangsempfehlungen? Welche Merkmale des Diagnoseprozesses sind hilfreich, damit eine pädagogische Diagnose unvoreingenommen und so genau wie möglich vorgenommen werden kann? Die Darstellung von typischen Urteilsfehlern soll den Blick für die Probleme der Urteilsbildung schärfen und aufzeigen, an welchen Stellen durch Selbstreflexion und kollegiale Unterstützung eine Diagnose im schulischen Kontext optimiert werden kann. Beratungssituationen: Die Idee des Elterngesprächs als "Expertenrunde" wird vorgestellt und es wird angeregt, elterliche Beratung (nicht nur im Übergangskontext) stärker als den langfristigen Austausch zwischen gleichberechtigten Partnern zu begreifen, die das gemeinsame Ziel einer im Sinne des Kindes optimalen Bildungsgangempfehlung verfolgen.
Erfasst vonUniversitätsbibliothek Erlangen-Nürnberg
Update2012/2
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