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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMetzger, Christiane; Schulmeister, Rolf
TitelDie tatsächliche Workload im Bachelorstudium.
Eine empirische Untersuchung durch Zeitbudget-Analysen.
QuelleAus: Nickel, Sigrun (Hrsg.): Der Bologna-Prozess aus Sicht der Hochschulforschung. Analysen und Impulse für die Praxis. Gütersloh: Centrum für Hochschulentwicklung (2011) S. 68-78
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 148
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISSN1862-7188
ISBN978-3-941927-18-6
SchlagwörterDatenerhebung; Erhebungsinstrument; Computerunterstütztes Verfahren; Zeitmanagement; Bachelor-Studiengang; Belastung; Student; Deutschland
AbstractDie Überfrachtung der Bachelorstudiengänge war und ist ein wesentlicher Kritikpunkt an den (mittlerweile nicht mehr ganz so) neuen Studiengängen. Wie hoch ist die veranschlagte und in Leistungspunkten bemessene Workload tatsächlich? Dieser Frage geht das Forschungsprojekt ZEITLast nicht - wie sonst üblich - mit dem Mittel der Befragung nach, sondern durch Zeitbudget-Erhebungen. Diese zeigen, dass die durchschnittliche Workload in den untersuchten Studiengängen zwischen 20 und 27 Stunden wöchentlichen Zeitaufwandes liegt. Dies weist darauf hin, dass die subjektiv von vielen Studierenden empfundene Belastung bei den meisten nicht auf die tatsächliche zeitliche Arbeitsbelastung zurückzuführen ist. Vielmehr treffen hier personelle Faktoren wie Zeit- und Selbstmanagement, Lernstrategien und -stil, Persönlichkeitsmerkmale etc. auf der einen Seite und hochschulbedingte Faktoren auf der anderen Seite aufeinander. Zu Letzteren zählen wir insbesondere die Lehrorganisation, das Prüfungswesen sowie methodisch-didaktische Aspekte. ZEITLast experimentiert mit der Veränderung der hochschulbedingten Faktoren, um Modelle für eine Verbesserung der Studiensituation zu erproben. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/1
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