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Sonst. PersonenBauks, Michaela (Hrsg.); Meyer, Martin F. (Hrsg.)
TitelZur Kulturgeschichte der Scham.
Gefälligkeitsübersetzung: Cultural history of shame.
QuelleHamburg: Meiner (2011), 232 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArchiv für Begriffsgeschichte. Sonderh. 9
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN978-3-7873-1979-4
SchlagwörterKultur; Interdisziplinäre Forschung; Emotionalität; Schamgefühl; Mensch; Kulturgeschichte; Kulturanthropologie; Schuld
Abstract"Die Autoren dieses Bandes untersuchen das Motiv der Scham aus der Perspektive ganz unterschiedlicher Fachdisziplinen (Literaturwissenschaft, Philosophie, Theologie, Geschichte, Soziologie) und grenzen Scham gegen andere kulturgeschichtliche Begriffe wie Schuld, Erniedrigung, Schande oder Tabu ab. Ist Schamempfinden gleichzusetzen mit zivilisatorischem Fortschritt (N. Elias)? Trägt das Konzept der Unterscheidung von 'Schamkultur' und 'Schuldkultur' (R. Benedict)?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Einleitung (7-15); Michaela Bauks: Nacktheit und Scham in Genesis 2-3 (17-34); Martin F. Meyer: Scham im klassischen griechischen Denken (35-54); Jörn Müller: Scham und menschliche Natur bei Augustinus und Thomas von Aquin (55-72); Rudolf Lüthe: Der diskrete Charme der Scham. Rhapsodische Anmerkungen zu Humes Lehre von "pride" und "humility" im "Treatise on Human Nature" (73-83); Michael Meyer: Scham und Schande in der Frühen Neuzeit Englands (85-103); Ulrike Bardt: Der Begriff der Scham in der französischen Philosophie (105-118); Werner Moskopp: Ein Versuch über die Transzendentalität der Scham (119-135); Jürgen Boomgaarden: Das Wissen in der Unwissenheit. Zum Schambegriff bei Soren Kierkegaard (137-156); Eduard Zwierlein: Scham und Menschsein. Zur Anthropologie der Scham bei Max Scheler (157-176); Clemens Albrecht: Anthropologie der Verschiedenheit, Anthropologie der Gemeinsamkeit. Zur Wirkungsgeschichte der Unterscheidung von Scham- und Schuldkulturen (177-193); Axel T. Paul: Die Gewalt der Scham. Elias, Duerr und das Problem der Historizität menschlicher Gefühle (195-216); Christina-Maria Bammel: "Unästhetisch ist im letzten Grunde immer auch unmoralisch..." Zur Relevanz der Scham im Theater und dramatischen Denken (217-232).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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