Rechtsextremistische Gewalt. Mädchen und junge Frauen als Täterinnen?; wissenschaftliche Erkenntnisse und offene Fragen in geschlechtervergleichender Perspektive.

Autor/in	Birsl, Ursula
Titel	Rechtsextremistische Gewalt. Mädchen und junge Frauen als Täterinnen?; wissenschaftliche Erkenntnisse und offene Fragen in geschlechtervergleichender Perspektive. Gefälligkeitsübersetzung: Extreme right-wing violence. Girls and young women as perpetrators?; scientific findings and unanswered questions from a gender comparative perspective.
Quelle	Aus: Birsl, Ursula (Hrsg.): Rechtsextremismus und Gender. Opladen: B. Budrich (2011) S. 241-264Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-388-9
Schlagwörter	Gewalt; Frau; Geschlecht; Geschlechtsspezifik; Gewaltbereitschaft; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mädchen; Deutschland
Abstract	Der Beitrag führt zunächst kurz in die noch relativ junge Debatte um eine geschlechtsspezifische oder -sensible Perspektive in der Rechtsextremismusforschung ein. Hierdurch wird deutlich, warum beim Thema "rechtsextremistische Gewalt bei Mädchen und jungen Frauen" kaum Erkenntnisse vorliegen. Daran anschließend werden die Entwicklungsprozesse und Dynamiken in den Affinitäten zu Rechtsextremismus und Gewalt unter Jugendlichen näher untersucht und es wird danach gefragt, ob sich zumindest Konturen geschlechtstypischer Ausprägungen, insbesondere bei Gewaltpräferenzen und Gewalttaten, identifizieren lassen. Abschließend wird der bestehende Forschungsbedarf in mehreren Punkten konkretisiert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/1