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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWalzik, Sebastian
TitelGruppenarbeit sinnvoll gestalten.
Teil 1. Gelingensbedingungen und Zielbezüge für Gruppenarbeiten an Hochschulen.
QuelleAus: Berendt, Brigitte (Hrsg.); Voss, Hans-Peter (Hrsg.); Wildt, Johannes (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre. Lehren und Lernen effizient gestalten. [Teil] C. Lehrmethoden und Lernsituationen. Aktivierende Lehrmethoden. Berlin: Raabe (2011) C 2.19, 30 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 41
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterStudienverhalten; Studentenschaft; Deutschland
AbstractWarum sollte man Gruppenarbeiten an der Hochschule einsetzen? Die Antwort auf diese Frage scheint einfach: durch Gruppenarbeiten werden Sozialkompetenzen gefördert, insbesondere Teamfähigkeiten, Konfliktfähigkeiten und Umgangsformen. Dies kann ein didaktischer Kurzschluss sein, denn es ist zwar nicht falsch, aber eben auch nicht immer richtig. Man kann mit ungeschickt gestalteten Gruppenarbeiten auch dafür sorgen, dass das Interesse der Studierenden an diesen "Softskills" stark abnimmt oder die Lernenden fachlich demotivieren. Denn nicht jede Gruppenarbeit ist per se dazu geeignet, die erwähnten Kompetenzen zu fördern. Vielmehr müssen Aufgabenstellungen genau geplant und Rahmenbedingungen günstig gestaltet werden. Will man Gruppenarbeiten darüber hinaus nutzen, die erwähnten Kompetenzen zu bewerten, sind wiederum besondere Überlegungen im Vorfeld nötig. Das recht umfassende Thema wird in zwei, jeweils unabhängig voneinander lesbaren eigenständigen Beiträgen behandelt. Der vorliegende erste Teil befasst sich mit grundsätzlichen Aspekten der Vorbereitung, Begleitung und Bewertung von Gruppenarbeiten. Der zweite Teil, der in einer der nächsten Ausgaben erscheint, geht dann detailliert auf Gruppendynamiken, also das Zusammenspiel unterschiedlicher Persönlichkeiten in Gruppen, und Gruppenprozesse, also typische Phasen, die Gruppen während ihrer Kooperation durchlaufen, ein. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/1
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