Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Benölken, Ralf |
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Titel | Mathematisch begabte Mädchen. Untersuchungen zu geschlechts- und begabungsspezifischen Besonderheiten im Grundschulalter. |
Quelle | Münster: WTM, Verl. für Wiss. Texte und Medien (2011), 550 S. |
Reihe | Schriften zur mathematischen Begabungsforschung. 3 |
Beigaben | Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. [485]-516 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Inhaltsangabe |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-942197-07-3; 978-3-942197-07-6 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Fallstudie; Einstellung (Psy); Intelligenz (Psy); Kognitive Entwicklung; Kognitiver Prozess; Persönlichkeitsentwicklung; Problemlösen; Selbstkonzept; Diagnostik; Sozialisation; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Förderung; Eltern; Schuljahr 03; Schuljahr 04; Grundschule; Interesse; Begabung; Didaktik; Neurowissenschaften; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Grundschulalter; Modell; Theorie; Mädchen; Forschungsprojekt; Deutschland |
Abstract | Bereits im Grundschulalter wird eine mathematische Begabung bei Mädchen seltener als bei Jungen diagnostiziert, so dass sich aus begabungstheoretischer Sicht die Frage nach einer Erklärung für dieses Phänomen stellt. Hierfür liefern biologisch-medizinische, soziologische oder sozialpsychologische Wissenschaftsdisziplinen durchaus fundierte, aber meist auf den Fokus einer Einzeldisziplin gerichtete und allein deshalb keinesfalls hinreichende Begründungsansätze. Die vorliegende Arbeit analysiert zunächst die vorhandenen wissenschaftlichen Erkenntnisse aus einer interdisziplinären und mathematikdidaktischen Perspektive. Auf dieser Basis werden mithilfe quantitativer und qualitativer empirischer Untersuchungen und unter einer ganzheitlich-komplexen Sichtweise besondere Merkmale und Merkmalsausprägungen mathematisch begabter Mädchen herausgestellt. Aus den gewonnenen Erkenntnissen werden abschließend Möglichkeiten einer effizienteren Diagnostik und Förderung dieser Mädchen abgeleitet. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/4 |