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Autor/inn/enHartung, Susanne; Kluwe, Sabine; Sahrai, Diana
TitelGesundheitsförderung und Prävention in Settings.
Elternarbeit in Kitas, Schule und Familienhilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: Health promotion and prevention in settings. Parental work in kindergartens, schools and family assistance.
QuelleAus: Schott, Thomas (Hrsg.): Die Gesellschaft und ihre Gesundheit. 20 Jahre Public Health in Deutschland; Bilanz und Ausblick einer Wissenschaft. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 599-617
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ReiheGesundheit und Gesellschaft
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17581-2
DOI10.1007/978-3-531-92790-9_33
SchlagwörterFamilie; Familienhilfe; Familienpolitik; Förderung; Public Health; Kind; Kindertagesstätte; Schule; Schüler; Gesundheit; Gesundheitserziehung; Gesundheitspolitik; Gesundheitsvorsorge; Elternarbeit; Jugendhilfe; Prävention; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDer Beitrag zur familienbezogenen Gesundheitspolitik in Deutschland beschreibt drei Settings, die für die Gesundheitsförderung insbesondere sozial benachteiligter Familien relevant sind. Schule, Kita und Familienhilfe mit ihren teils zugehenden Strukturen bieten einen niedrigschwelligen Zugang und machen ein Vorgehen mit relativ hoher Treffsicherheit möglich. Das erste Kapitel geht zunächst genauer auf den Settingbegriff und seine Entwicklung seit 1986 ein. Der zweite Abschnitt beschäftigt sich sodann mit den Settings Schule und Kita sowie der über ein einzelnes Setting hinausgehenden Familienhilfe und stellt die jeweils handlungsleitenden Probleme für Gesundheitsförderung dar. Hierbei wird auch auf mögliche Belastungen und Ressourcen der professionellen Akteure eingegangen, deren Mitarbeit für die Durchführung von Schülerpräventionsprogrammen oder für die Elternarbeit in den Settings eine große Rolle spielen. Abschließend geben die Autoren einen Ausblick auf die noch verbleibenden Herausforderungen, die zukünftig mit der Konzeption und Durchführung von Gesundheitsförderungsprogrammen in diesen Settings verbunden sind. Bei der Gesundheitsförderung von Kindern und Jugendlichen liegt die wichtigste Aufgabe für Public Health darin, konsequent für eine sozial gerechte Verteilung von Gesundheitschancen einzutreten und sich dabei ebenso konsequent auf die Zielsetzung der Ottawa-Charta zu besinnen. Demnach kann der Settingansatz nicht einseitig durch verhaltenspräventive Programme in Settings erfüllt werden. Gesundheitsförderung greift nur, wenn die Strukturen, Bedingungen und Verhältnisse in sozialen Lebenswelten nachhaltig verbessert werden. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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