Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Niebuhr, Monika |
---|---|
Sonst. Personen | Schäffer, Burkhard (Vorw.) |
Titel | Konflikte im Betrieb. Eine erziehungswissenschaftliche Studie zur Perspektive der Beteiligten. Gefälligkeitsübersetzung: Conflicts in the firm. An educational science study of the perspective of the participants. |
Quelle | Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011), 372 S.
PDF als Volltext Zugl.: Frankfurt/Main, Johann Wolfgang Goethe-Univ., Diss., 2010 u. d. T.: Monika Niebuhr: Konflikte im Betrieb - ein einziehungswissenschaftlicher Zugang aus der Perspektive von Konfliktbetroffenen und Intervenierenden. |
Reihe | VS research; Schriftenreihe Theorie und Empirie lebenslangen Lernens - TELL |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-531-17800-4; 978-3-531-92696-4 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92696-4 |
Schlagwörter | Konfliktregelung; Mobbing; Lernen; Streik; Arbeitsplatz; Lebenslanges Lernen; Intervention; Betrieb |
Abstract | "In der Moderne haben Arbeitsplatzkonflikte, bis hin zu Mobbingfällen, an Bedeutung und Umfang zugenommen. Im Sinne des Lebenslangen Lernens wird vorausgesetzt, dass aus Konflikten gelernt wird, und dass auch Lehren als Mittel der Intervention Anwendung findet. Die Autorin analysiert anhand von Interviews mit unterschiedlichen Konfliktakteuren - Konflikt-und Mobbingbetroffenen, Mobbern, (intervenierenden) Vorgesetzten und Betriebsräten - welche Bedeutung diese ihren Konflikten zuschreiben, wie sie den Umgang mit ihnen charakterisieren und welche Bedeutung Lernen und Lehren beim Umgang mit Konflikten einnehmen. Durch die Bestimmung von Konflikt-, Lern- und Lehrtypen und die Beschreibung typischer Zusammenhänge öffnet die Autorin den Blick für komplexe Muster des Umgangs mit Konflikten, die sich zwischen (pragmatischem) Nicht-Lernen und (habitualisiertem) Lernen - zwischen (erwartungsfreiem) Nicht-Lehren und (generalisiertem) Lehren bewegen." (Autorenreferat). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2011/2 |