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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enNagl, Manfred; Rüssmann, Kirsten
InstitutionRheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen; Fakultätentage der Ingenieurwissenschaften und Informatik an Universitäten
TitelZufriedenheit mit der Ingenieurpromotion.
Ist-Situation und Verbesserungspotenziale.
QuelleAachen (2011), 21 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterAachen; Deutschland
AbstractDie Ingenieurpromotion läuft anders ab als die Promotion in anderen Disziplinen. Die Finanzmittel werden größtenteils von außen beschafft, die Promovenden werden voll bezahlt, die Promotion ist ein kleines Projekt verbunden mit anderen Projekten. Neben der vertieften Fähigkeit zum wissenschaftlichen Arbeiten dokumentiert durch eine Dissertation werden viele Soft Skills erworben. Eine Befragung von 361 Promovierten zweier akademischer Jahre an der RWTH Aachen in den Fächern Maschinenbau, Elektrotechnik/ Informationstechnik, Informatik und Bauingenieurwesen hat eine hohe Antwortquote erreicht und ein deutlich positives Ergebnis gebracht. Die überwiegende Mehrheit ist voll und ganz zufrieden bis zufrieden mit dem Ergebnis der Promotion, ihrer wissenschaftlichen Arbeit und den im Promotionsprojekt erworbenen fachlichen und überfachlichen Kompetenzen. Diese sind Grundlage für einen schnellen Aufstieg in Leitungspositionen mit Personalverantwortung in der Industrie. Die Finanzierung der Promotion erfolgt hauptsächlich durch Drittmittel. Die Veröffentlichung der Dissertation erfolgt bereits weitgehend elektronisch, die Anzahl der Publikationen - auch der internationalen - ist bemerkenswert. Mit dem Umfeld und der Arbeitsbelastung sind die Befragten im Wesentlichen bzw. recht zufrieden. Die vielen zusätzlichen Belastungen sind notwendig, um die Infrastruktur zur Promotion zu erhalten bzw. sie sind die Ursache für die erworbenen Soft Skills. Die Selbstständigkeit und die Möglichkeit zur Zusammenarbeit werden besonders geschätzt, am Umfeld der Promotion werden durchaus auch Verbesserungen angemahnt. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2011/4
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