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Autor/inn/enHell, Stefan; Otto, Anne; Wydra-Somaggio, Gabriele
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelRäumliche Mobilität von Fachhochschulabsolventen.
Empirische Analyse der Mobilität von den Absolventen der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW), Saarland.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 49 S.
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ReiheIAB regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Rheinland-Pfalz-Saarland. 01/2011
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
ISSN1861-1540
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Binnenwanderung; Regionale Mobilität; Determinante; Fachhochschule; Hochschulabsolvent; Saarland
Abstract"Der Beitrag analysiert das Wanderungsverhalten von Fachhochschulabsolventen der Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) des Saarlandes in Saarbrücken. Dieses ist für die Wirkungen einer Hochschule auf ihre Region hinsichtlich wirtschaftlicher, kultureller, sozialer und politischer Aspekte von besonderer Bedeutung, zumal der demographische Wandel im Saarland frühzeitiger einsetzt und stärker ausgeprägt ist als in anderen Regionen Westdeutschlands. Die hierdurch verursachte Fachkräfteproblematik hat eine besondere Relevanz für den Arbeitsmarkt dieses Bundeslandes. Die Grundlage für diese Studie bildet das HTW-Panel, das erstmalig erwerbsbiographische Daten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2009. (IAB). mit Informationen über Fachhochschulsolventen der HTW verknüpft. Es wird das Wanderungsverhalten von ca. 2.200 einheimischen und auswärtigen HTW-Absolventen (Jahrgänge 1998-2006), die ihr Studium erfolgreich abgeschlossen und innerhalb Jahresfrist nach Studienende eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung aufgenommen haben, analysiert. Insgesamt fällt der Klebeeffekt für das Saarland positiv aus, da der Großteil der einheimischen (75 Prozent) und auswärtigen HTW-Absolventen (60 Prozent) im Saarland nach Studienende eine Erstbeschäftigung aufnimmt. Jedoch ist zu erkennen, dass die auswärtigen Absolventen das Saarland häufiger verlassen als die einheimischen. Unabhängig vom vergangenen Wanderungsverhalten und vom Studiengang liegt das Lohnniveau der Absolventen, die ihre erste Beschäftigung außerhalb des Saarlandes aufnehmen höher als bei den am Studienort verbliebenen Personen. Ein wesentlicher Grund für den Verbleib der meisten Absolventen im Saarland beim Berufseinstieg ist die gute Passung zwischen dem Studienangebot an der HTW und der regionalen Wirtschaftsstruktur. Die HTW qualifiziert also nicht am regionalen Fachkräftebedarf vorbei." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/4
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