Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Groß, Hermann; Schmidt, Peter; Asmus, Hans-Joachim; Sterbling, Anton; Roger, Colin; Mensching, Anja; Kirchhoff, Guido; Szymenderski, Peggy; Rauchert, Marion; Bohn, Henriette; Facklam, Susanne; Lehmann, Lena; Elsbergen, Gisele van; Schmedemann, Anna |
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Titel | Empirische Polizeiforschung XIII. Polizei: Job, Beruf oder Profession? |
Quelle | Frankfurt, Main: Verlag für Polizeiwissenschaft (2011), 191 S. |
Reihe | Schriften zur Empirischen Polizeiforschung. 12 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISSN | 1614-5275 |
ISBN | 978-3-86676-166-7 |
Schlagwörter | Gefühlsarbeit; Image; Massenmedien; Demokratisierung; Verfassungsrecht; Berufsausbildung; Auslandstätigkeit; Beruflicher Aufstieg; Berufssoziologie; Professionalisierung; Höherer Dienst; Polizeibeamter; Innerbetriebliche Hierarchie; Akademisierung; Polizei; Öffentlicher Dienst; Beamter |
Abstract | Der Band versammelt Beiträge, die sich dem Polizeiberuf und seiner Professionalisierung widmen. In den einzelnen Beiträgen werden Professionalisierungstendenzen des Polizeiberufs herausgearbeitet. Dabei werden auf der einen Seite Vorteile einer wissenschaftliche fundierten, akademischen Polizeiausbildung diskutiert, auf der anderen Seite werden die Grenzen einer vollständigen Professionalisierung des Polizeiberufs thematisiert. Weitere Themen sind professionalisierungstheoretische Aspekte einzelner Teilbereiche der polizeilichen Tätigkeit wie Prävention, Ausbildung, Verfassungsrecht, Gefühlsarbeit, beruflicher Aufstieg und Auslandstätigkeit sowie die Repräsentation der Polizei in Krimiserien. Inhaltsverzeichnis: Hans-Joachim Asmus: Professionalisierung der Polizei? (5-22); Anton Sterbling: Professionalisierungsaussichten der Polizei? Voraussetzungen, Chancen, Notwendigkeiten und Grenzen (23-44); Colin Rogers: Professionalising the Police. Educating Police Officers in South Wales (45-58); Anja Mensching: Polizeiliches Handeln - jenseits von kopflosem Handwerk und verkopfter Profession. Auf Spurensuche nach einem vermeintlichen Widerspruch (59-70); Guido Kirchhoff: Grundrechtsschutz durch gute Ausbildung. Warum eine akademische Ausbildung von Polizisten verfassungsrechtlich erforderlich ist (71-89); Peggy Szymenderski: Gefühlsarbeit als Element professioneller Polizeiarbeit? (91-110); Marion Rauchert / Henriette Bohn / Susanne Facklam: Wer übernimmt den Staffelstab? Eine empirische Untersuchung der Bewerbungssituation für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst in Mecklenburg-Vorpommern (111-129); Lena Lehmann: Auslandsmissionen eine berufliche Bereicherung? (131- 141); Gisèle van EIsbergen: Polizierende in Krimiserien. Acht eklektizistische Thesen (143-164); Anna Schmedemann: Vernehmen als polizeiliche Praxis: Die Krimireihe Tatort als Blaupause. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Theorieanwendung. (IAB). Hans-Joachim Asmus: Professionalisierung der Polizei? (5-22); Anton Sterbling: Professionalisierungsaussichten der Polizei? Voraussetzungen, Chancen, Notwendigkeiten und Grenzen (23-44); Colin Rogers: Professionalising the Police - Educating Police Officers in South Wales (45-58); Anja Mensching: Polizeiliches Handeln - jenseits von kopflosem Handwerk und verkopfter Profession. Auf Spurensuche nach einem vermeintlichen Widerspruch (59-70); Guido Kirchhoff: Grundrechtsschutz durch gute Ausbildung. Warum eine akademische Ausbildung von Polizisten verfassungsrechtlich erforderlich ist (71-89); Peggy Szymenderski: Gefühlsarbeit als Element professioneller Polizeiarbeit? (91-110); Marion Rauchert, Henriette Bohn, Susanne Facklam: Wer übernimmt den Staffelstab? Eine empirische Untersuchung der Bewerbungssituation für den Aufstieg in den höheren Polizeidienst in Mecklenburg-Vorpommern (111-129); Lena Lehmann: Auslandsmissionen - eine berufliche Bereicherung? (131-141); Gisèle van Elsbergen: Polizierende in Krimiserien. Acht eklektizistische Thesen (143-164); Anna Schmedemann: Vernehmen als polizeiliche Praxis. Die Krimireihe Tatort als Blaupause (165-185). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/4 |