Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Klimsa, Paul (Hrsg.); Issing, Ludwig J. (Hrsg.) |
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Titel | Online-Lernen. Handbuch für Wissenschaft und Praxis. 2., verb. und erg. Aufl. |
Quelle | München: Oldenbourg (2011), 626 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. [557]-613 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-486-70263-7; 978-3-486-70263-7 |
Schlagwörter | Evaluation; Digitale Medien; Elektronische Medien; Fernsehen; Mediendidaktik; Medieneinsatz; Multimedia; Bildungsangebot; Planung; Schule; Lernen; Lernumgebung; Wissenserwerb; Lernkultur; Computergrafik; Computerspiel; Computerunterstützter Unterricht; Interaktives Lernen; Lernplattform; Soziale Software; Text; Fremdsprachenunterricht; Bild; Design; Mobilität; Bankgewerbe; Unternehmen; Berufsausbildung; Handwerk; Versicherungsberuf; Verwaltungsberuf; Hochschule; Blended Learning; E-Learning; Virtuelle Hochschule; Weiterbildung; Lebenslanges Lernen; Handbuch; Konzeption; Nachschlagewerk; Organisationsstruktur; Qualität; Internet; Tutor; Zielgruppe; Benutzerfreundlichkeit; Online; Wissensmanagement; World Wide Web; Deutschland |
Abstract | [Die Entwicklung des Online-Lernens] wird in diesem Handbuch nachvollzogen und analysiert. So wird der Blick zunächst auf das E-Learning insgesamt gerichtet, da sich in der Praxis Online- und Offline-Angebote häufig ergänzen. Aus der Sicht der Psychologie, der Pädagogik und der Informatik wird ergründet, warum sich Virtuelle Communities, Weblogs, Podcasts und Wikis sich so gut zum Lernen und Lehren eignen. Es zeigt sich, dass Online-Lernen bereits vielfach eingesetzt wird. Nicht nur in Schule, Studium oder Fremdsprachenerwerb, sondern auch in der betrieblichen Weiterbildung oder als Management-Tool in der Unternehmenskommunikation. Praxisbeispiele aus dem Handwerk, aus dem Banken- und Versicherungswesen und aus der Verwaltung belegen dies und regen zum Nachmachen an. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/2 |