Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Winkler, Iris |
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Titel | Aufgabenpräferenzen für den Literaturunterricht. Eine Erhebung unter Deutschlehrkräften. 1. Aufl. |
Quelle | Wiesbaden: VS-Verl. (2011), 316 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Zugl.: Jena, Univ., Habil.-Schr., 2009. |
Reihe | VS Research |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [303]-316 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-531-17528-9; 978-3-531-17528-7 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92698-8 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Fragebogen; Fragebogenerhebung; Quantitative Forschung; Begriff; Einstellung (Psy); Stichprobe; Gymnasium; Lehrer; Lehrerausbildung; Lehrerrolle; Lernen; Lernprozess; Aufgabendidaktik; Beispiel; Gruppenarbeit; Lehren; Fachdidaktik; Deutschunterricht; Literatur; Literaturunterricht; Text; Textverständnis; Lesekompetenz; Berufliche Kompetenz; Forschungsstand; Aufgabe; Definition; Hochschulschrift; Modell; Typologie; Bayern; Berlin; Brandenburg; Deutschland; Nordrhein-Westfalen; Rheinland-Pfalz; Thüringen |
Abstract | Empirische Forschung zum landessprachlichen Literaturunterricht ist in Deutschland ein Desiderat. Insbesondere fehlt es an Untersuchungen zur fachdidaktischen Kompetenz von Deutschlehrern. Ausgehend von der Annahme, dass die Qualität von im Unterricht eingesetzten Lernaufgaben eine zentrale Rolle bei der Initiierung und Steuerung von Lernprozessen spielt, untersucht [die Autorin], welche Lernaufgaben Deutschlehrkräfte am Gymnasium für den Umgang mit literarischen Texten im Unterricht bevorzugen. Mit einem Fragebogen wurden 428 Deutschlehrkräfte am Gymnasium unter Bezug auf konkrete Beispielaufgaben zu ihren Aufgabenpräferenzen befragt. Das von der Autorin entwickelte theoretische Modell zur Rolle von Aufgabenstellungen beim Textverstehen im Literaturunterricht bietet eine Grundlage, die erhobenen Aufgabenpräferenzen zu erklären. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/2 |