Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schlicht, Raphaela |
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Titel | Determinanten der Bildungsungleichheit. Die Leistungsfähigkeit von Bildungssystemen im Vergleich der deutschen Bundesländer. 1. Aufl. |
Quelle | Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011), 342 S.
PDF als Volltext Zugl. Konstanz, Univ., Diss., 2010. |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. [309]-342 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (1) Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente (2) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-531-17572-0 |
DOI | 10.1007/978-3-531-92626-1 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsbeteiligung; Bildungschance; Chancengleichheit; Soziale Ungleichheit; Kompetenzerwerb; Soziale Herkunft; Bildungssystem; Bildungspolitik; Allgemein bildendes Schulwesen; Gymnasium; Sekundarbereich; Schulerfolg; Determinante; Bundesland; Regionaler Vergleich; Zugangsvoraussetzung; Institution; PISA (Programme for International Student Assessment) |
Abstract | "Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage, ob bildungspolitische Institutionen das Ausmaß an sozialer Bildungsungleichheit in den deutschen Bundesländern determinieren. In einem ersten Analyseschritt zeigt sich, dass sich die Bundesländer sowohl im Ausmaß der sozialen Ungleichheit im Zugang zum Gymnasium als auch im Grad der sozialen Ungleichheit im Kompetenzerwerb unterscheiden. In einem zweiten Schritt kann tatsächlich ein Effekt der Bildungspolitik in den Bundesländern auf das Ausmaß der sozialen Ungleichheit nachgewiesen werden. Freilich unterscheiden sich die bildungspolitischen Effekte je nachdem, welche der beiden Arten sozialer Bildungsungleichheit betrachtet wird." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2000 bis 2003. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |