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Autor/inStange, Christoph
TitelReligiöse Musik unter veränderten Vorzeichen.
QuelleIn: Diskussion Musikpädagogik, (2010) 48, S. 47-52Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1437-4722
SchlagwörterPhänomenologie; Begriffsbestimmung; Religiöse Kunst; Musik; Musikpädagogik; Christliche Musik; Religion; Deutschland
AbstractDer Beitrag soll zur einer Klärung des Begriffes "Religiöse Musik" in musikpädagogischen Zusammenhängen beitragen. Dieser Begriff soll "gelingende Begegnungen von Mensch und Musik ermöglichen". Ausgangspunkt ist ein phänomenologischer Religionsbegriff, der die Religionen in Geschichte und Gegenwart integriert und somit nicht auf das Christentum und den Humanismus beschränkt bleibt. Der Verfasser konfrontiert die phänomenlogische Sicht mit diesen eingeschränkten Sichtweisen und zeigt die Folgen für den Musikunterricht auf. Entscheidend ist in diesem Kontext "die Intention, die Musik jeweils in der gesellschaftlich anerkannten Weise an ein Weltdeutungssystem anzubinden, für das ein unverfügbares theistisches oder pantheistisches Transzendentes konstitutiv ist". Erst durch die Loslösung vom christlichen oder humanistischen Primat religiöser Musik können individuelle Sinnzuschreibungen an diese Musik entwickelt werden (teilw. Original).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update2012/2
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