Auswirkungen von chronischem Stress auf das Gehirn und Lernen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Walser, Christine
Titel	Auswirkungen von chronischem Stress auf das Gehirn und Lernen.
Quelle	In: Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik, (2010) 11-12, S. 6-11Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1420-1607
Schlagwörter	Gedächtnis; Motorik; Lernen; Neurologie; Sonderpädagogik
Abstract	Chronischer Stress wirkt sich nicht nur auf die Gesundheit negativ aus, sondern auch auf das (sich entwickelnde) Gehirn. Betroffen sind im sich entwickelnden Grosshirn das Corpus Callosum (der Balken), die Amygdala (der Mandelkern), der Hippocampus (das Seepferdchen) und der präfrontale Cortex (das Stirnhirn). Mögliche Schädigungen sind: motorische Koordinationsschwierigkeiten, höhere Erregbarkeit, schwächere Gedächtnisleistungen und Verhaltensstörungen.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2011/2

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