Die "sich ewig wiederholende Arbeit" des Geschichtsbewusstseins - Sprache als Medium des historischen Lernens.

Autor/in	Hartung, Olaf
Titel	Die "sich ewig wiederholende Arbeit" des Geschichtsbewusstseins - Sprache als Medium des historischen Lernens.
Quelle	In: Zeitschrift für Geschichtsdidaktik, 9 (2010), S. 180-190Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1610-5982; 2196-8292
DOI	10.13109/zfgd.2010.09.1.180
Schlagwörter	Historisches Lernen; Lernprozess; Fachdidaktik; Semiotik; Sprache; Geschichtsbewusstsein; Geschichtsunterricht; Historisches Denken; Deutschland
Abstract	Der vorliegende Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen Sprache und historischem Lernen. Sowohl klassische als auch neuere Sprachtheorien berücksichtigend, stellt der Verfasser gegenwärtig unterschiedliche, funktional relevante Bereiche von Sprache vor, die Einfluss auf das historische Lernen und Lehren haben. In diesem Zusammenhang werden epistemische, pragmatische und soziale Funktionen von Sprache berücksichtigt. Diesem Konzept des Autors liegt die Auffassung zugrunde, dass historisches Lernen mit Sprache in Bezug auf formative Prozesse in doppelter Weise verknüpft ist: auf der einen Seite als innerer und individueller Lernprozess, auf der anderen Seite als externer Prozess kultureller Aneignung (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2011/2