Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Heiser, Jan Christoph |
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Titel | "Fremd ist der Fremde nur in der Fremde". Fremdheit als Ferment interkultureller Bildung. |
Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 64 (2010) 4, S. 391-403Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0030-9273 |
Schlagwörter | Hermeneutik; Stereotyp; Begriff; Verstehen; Vorurteil; Wahrnehmung; Interkulturelle Bildung; Fremdheit |
Abstract | "Fremd ist der Fremde nur in der Fremde" - ausgehend von diesem Ausspruch des Kabarettisten und Alltagsphilosophen Karl Valentins wird zunächst die semantische Bedeutung des Wortes "fremd" und seine alltagssprachliche Verwendung umrissen. Weiterhin wird von den unterschiedlichen Wahrnehmungsweisen und ihren Folgen für Vorurteile und Stereotype zu handeln sein. In einem zweiten Schritt wendet sich der Autor den Grundlagen der Interkulturellen Philosophie und Pädagogik zu. Zuletzt wird, analog zum Untertitel, die Relevanz des Phänomens Fremdheit als ein "Gärungsmittel" für die interkulturelle Bildung skizziert. Hier wird der Fokus im Besonderen auf die ethischen und lerntheoretischen Bedingungen und pädagogischen Konsequenzen gerichtet. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2011/1 |