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"Girls are better at language learning than boys": Do stereotypic beliefs about language learning contribute to girls' higher motivation to learn English in primary school?
In dem Beitrag wird die Sprachlernmotivation von Primarschulkindern bezüglich Englisch untersucht - mit besonderem Augenmerk auf Geschlechterunterschiede und deren möglichen Ursachen. Während bisherige Untersuchungen in der Schweiz darauf hinweisen, dass Englisch - im Gegensatz zu Französisch, das von den Mädchen bevorzugt wird - für beide Geschlechter gleichermaßen attraktiv ist, kann die Studie diese Geschlechtsneutralität von Englisch nicht bestätigen. Nach nur 8-9 Monaten Kontakt mit der englischen Sprache in der 3. Klasse sind die Mädchen in der Studie signifikant motivierter Englisch zu lernen als die Jungen. Es ist erstaunlich und zu einem gewissen Grad auch beunruhigend, dass solche Geschlechterunterschiede bereits so früh und vom Beginn des Sprachlernprozesses an zu existieren scheinen. Jegliche Versuche, die Sprachlernmotivation der Jungen in diesen frühen Jahren zu fördern, müssen sich auf Erklärungsfaktoren dieses Motivationsdefizites stützen. Vier solche Erklärungsfaktoren werden in der Studie aufgezeigt: das Selbstkonzept der Lernenden, ihre Einstellungen gegenüber der Sprache, Zielsprachensprechern und -ländern, sowie ihre stereotypen Annahmen über das Sprachenlernen. Die Jungen unterscheiden sich in Bezug auf alle vier Faktoren von den Mädchen. Deshalb sollten sich Versuche, die Sprachlernmotivation der Jungen zu fördern, auf diese vier Faktoren konzentrieren. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2022/3
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1023-2044
Heinzmann, Sybille: "Girls are better at language learning than boys": Do stereotypic beliefs about language learning contribute to girls' higher motivation to learn English in primary school? 2009.
3107586
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