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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHaugwitz, Marion; Sandmann, Angela
TitelKooperatives Concept Mapping in Biologie: Effekte auf den Wissenserwerb und die Behaltensleistung.
Paralleltitel: Collaborative concept mapping in biology education and its influence on achievement and retention.
QuelleIn: Zeitschrift für Didaktik der Naturwissenschaften, 15 (2009), S. 89-107; 630 KBInfoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0949-1147; 2197-988X
DOI10.25656/01:31656
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-316568
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Interventionsstudie; Testaufgabe; Schuljahr 08; Gymnasium; Fachwissen; Lernergebnis; Wissenserwerb; Lernhilfe; Concept Map; Defizit; Studie; Ursache; Vernetzung
AbstractAusgehend von den Defiziten deutscher Schüler in der Wissensanwendung und dem vernetzten Wissen im naturwissenschaftlichen Unterricht (siehe PISA) stellt sich die Frage nach deren Ursache. Unter der Annahme, dass die stark vernetzte Struktur der Naturwissenschaften im Unterricht nicht ausreichend abgebildet wird, werden in dieser Studie kooperativ zu erstellende Concept Maps als Lernhilfe eingesetzt und ihre Wirkung auf den Wissenserwerb und die Behaltensleistung bezüglich rein inhaltlichem und anwendungsorientiertem Wissen sowie dem eingesetzten Aufgabenformat (geschlossen bzw. offen) untersucht. In einer Interventionsstudie mit 248 Achtklässlern des Gymnasiums, die sich auf eine Kontrollgruppe (Zusammenfassung schreiben) und eine Treatmentgruppe (Concept Mapping) aufteilen, wird das Wissen zum Themenbereich Herz und Blutkreislauf erfasst, nachdem die Schüler zuvor Funktionsmodelle zu diesem Thema erstellt haben. Die Ergebnisse der Studie indizieren die Lernförderlichkeit von kooperativ erstellten Concept Maps gegenüber dem Schreiben von Zusammenfassungen. Es werden Ursachen für die unterschiedlichen Effekte für das Lernen und Behalten von Fachwissen und Anwendungen sowie die Abhängigkeit der Effekte vom Testformat diskutiert. (Autorenreferat).

International school assessment tests like PISA evidence bad results of German students in application, transfer and linkage of knowledge. This may result from the highly complex and linked structure of science. Science education seems to fail to teach students this structure. Therefore, in this study, collaborative concept maps were used to assist learning, understanding, and achievement. Achievement was measured for topic-specific knowledge and transfer knowledge, and in dependence of the used test format (multiple choice test or short answer format test). An intervention study with 248 eighth graders was conducted with the given task to build physical models of the heart and the blood circulation. After the modelling process, students participated in a collaborative summary phase; students in the control group wrote essays while students in the treatment group generated concept maps. Analyses indicate that collaborative concept mapping fosters achievement and understanding. Results are discussed with regard to knowledge and knowledge application as well as the used test format. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2010/2
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