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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBerndt, Jaqueline
TitelShojo global: Japanische Mädchenmanga zwischen Kitsch und Kritik.
QuelleIn: Kjl & m / Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien (AJuM) der GEW, 61 (2009) 3, S. 32-38Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1864-144X
SchlagwörterComic; Mädchenbuch; Geschichte (Histor); Definition; Entwicklung; Japan
AbstractDer Beitrag befasst sich mit Manga, die speziell für weibliche Leserinnen, meistens Jugendliche, geschrieben werden. Diese Art des Mangas wird als Shojo Manga bezeichnet. Neben dem ursprünglichen Shojo Manga, bei dem eine Protagonistin die Hauptrolle spielt, entwickelte sich zudem ein Subgenre, bei dem Liebesbeziehungen zwischen männlichen Figuren im Vordergrund steht. Im ersten Teil seines Beitrages erläutert der Autor die Entstehung und Herausbildung der verschiedenen Formen des Shojo Manga und beschäftigt sich mit der Frage, warum diese Form des Mangas bei Mädchen auf der ganzen Welt so großen Anklang findet. Ein Hauptgrund dafür ist die Interaktion, die die Geschichten den Leserinnen auf verschiedene Art und Weise ermöglichen, wie der Autor im zweiten Abschnitt des Beitrages erklärt, in dem er sich auch mit der Bildsprache der Shojo Mangas beschäftigt. Im letzten Abschnitt fragt der Autor nach dem Ursprung des Begriff Shojo und zeigt Veränderungen innerhalb des Genres auf, welche die Geschichten sowohl international als auch multimedial vermarktbar gemacht haben. (DIPF/Hah).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2010/1
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