Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Dähnhardt, Dorothee (Hrsg.); Haupt, Olaf J. (Hrsg.); Pawek, Christoph (Hrsg.) |
---|---|
Titel | Kursbuch 2010. Schülerlabore in Deutschland. [Lernort Labor]. 1. Auflage. |
Quelle | Marburg: Tectum Verlag (2009), 166 S. |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-8288-2120-0 |
Schlagwörter | Bildungsangebot; Laborraum; Schüler; Experiment; Lernort; Biologieunterricht; Chemieunterricht; Naturwissenschaftliche Bildung; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Deutschland |
Abstract | Sie mischen, messen und beobachten, sie feuern und fackeln ab, sie konstruieren, rechnen und präsentieren ihre Ergebnisse: rund eine halbe Million Kinder und Jugendliche schlüpfen mittlerweile jedes Jahr in Kittel und Schutzbrille und werden zu Nachwuchsforschern auf Zeit. An die 200 Schülerlabore und andere außerschulische Lernorte an Universitäten, Forschungseinrichtungen, Technologie- und Gründerzentren, in der Industrie oder in freier Trägerschaft zwischen Flensburg und Basel machen das möglich. Biologie, Physik und Chemie, aber auch Methematik, Informatik und die Geowissenschaften erscheinen damit nicht mehr als graue Theorie, sondern präsentieren sich als spannende Arbeitsfelder mit hohem Alltagsbezug. - Binnen 15 Jahren ist die bunte wie zukunftsweisende Laborszene fester Bestandteil der deutschen Bildungslandschaft geworden. Sie ergänzt den Unterricht und eröffnet neue fachliche Perspektiven. Sie führt Laien an die Grenzen heutigen Wissens und macht zugleich Grundlagenwissen der Naturwissenschaften mit aktuellen Arbeitsmethoden im Wortsinn erfahrbar. Dieses "Kursbuch 2010" liefert nicht nur Wissenschaftlern, Pädagogen und Multiplikatoren eine fundierte Bestandsaufnahme, wo Deutschlands Schülerlabore heute stehen, was sie erreichen und was sie noch erreichen können. Der Serviceteil enthält die Steckbriefe der Schülerlabore aus dem Netzwerk "Lernort Labor". (Autorenreferat). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/3 |