Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Staudinger, Ursula M. (Hrsg.); Heidemeier, Heike (Hrsg.) |
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Titel | Altern, Bildung und lebenslanges Lernen. Gefälligkeitsübersetzung: Aging, education and lifelong learning. |
Quelle | Stuttgart: Wiss. Verl.-Ges. (2009), 279 S. |
Reihe | Altern in Deutschland. 2; Nova Acta Leopoldina. Abhandlungen der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina. Neue Folge. 100 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension (1) Rezension (2) Rezension (3) Rezension (4) Rezension (5) Rezension (6) Rezension (7) Rezension (8) Rezension (9) |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-8047-2543-0 |
Schlagwörter | Kompetenz; Lernfähigkeit; Lebensalter; Lernerfolg; Lernen; Lernkultur; Lerngruppe; Rechtsgrundlage; Finanzierung; Lebenslanges Lernen; Konzeption; Modell; Alter Mensch; Deutschland |
Abstract | "Was hat es auf sich mit dem lebenslangen Lernen, das man in den letzten Jahren so häufig in der öffentlichen Diskussion hört. Dazu muss man zunächst die körperlichen, geistigen und motivationalen Vorbedingungen des Lernens im Lebensverlauf kennenlernen. Vor diesem Hintergrund wird anschließend die große Bedeutung von Bildung und lebenslangem Lernen für die Produktivität und die Gesundheit im Erwachsenenalter und Alter besprochen. Der Band beschreibt den Zustand der deutschen Weiterbildungslandschaft und betrachtet die gesellschaftlichen, finanziellen und rechtlichen Rahmenbedingungen im Vergleich mit anderen Ländern. Die Ziele lebenslangen Lernens werden reflektiert und die Frage nach den messbaren Ergebnissen von Lernen und Bildung gestellt. Eine Diskussion von Kompetenzbegriff und Kompetenzmodellen macht die Herausforderungen dieser Debatte sichtbar." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Jürgen Kocka, Ursula M. Staudinger: Vorwort (7-8); Ursula M. Staudinger, Heike Heidemeier: Altern, Bildung und lebenslanges Lernen - Ein Rahmenmodell und offene Fragen (11-17); Birgit Sandkaulen: Bildung und lebenslanges Lernen. Eine kritische Analyse des Bildungsbegriffs aus normativer Perspektive (21-29); Klaus Schömann, Stefan Baron: Zustandsbeschreibung der Weiterbildung in Deutschland im internationalen Vergleich (31-41); Reinhold Weiss: Ausgelern? Befunde, Interpretationen und Empfehlungen zum lebensbegleitenden Lernen älterer Menschen (43-61); Uschi Backes-Gellner: Probleme und Chancen lebenslangen Lernens aus betriebswirtschaftlicher Perspektive (65-73); Margret Suckale: Lebenslanges Lernen und betriebliche Finanzierungsmodelle (75-81); Ulrich Becker: Rechtsfragen der Erwachsenenbildung (83-94); Ekkehard Nuissl: Professionalisierung in der Altenbildung (95-102); Marcus Hasselhorn, Cora Titz, Jörg Behrendt: Kognitive und motivationale Veränderungen im Alter (105-118); Claudia Voelcker-Rehage: Vorbedingungen von Bildung: Körper und Geist (119-131); Björn Falkenburger: Neurobiologische Grundlagen des Lernens im Alter (133-139); Rolf van der Velden, Jim Allen: On the Effects of Education (143-161); Andrea G. Eckhardt: Die Bedeutung früherer Bildung für den weiteren Lebensverlauf... (163-176); Gudmund Hernes: Education and Health Prevention (177-188); Thomas Zwick: Der Einfluss von Weiterbildung auf die betriebliche Produktivität - ein Literaturüberblick (189-197); Gerhard Bosch, Sebastian Schief: Zur Beteiligung Älterer auf dem Arbeitsmarkt - Lebenslanges Lernen als Kernelement einer Beschäftigungsstrategie (199-217); Cordula Artelt: Über den Nutzen von Kompetenztaxonomien für die Auswahl und Definition von zentralen Kompetenzen im höheren Erwachsenenalter (221-231); Heinz Gilomen: Schlüsselkompetenzen für moderne Gesellschaften: Ein Beitrag zur Diskussion um Kompetenzmodelle (233-247); Karlheinz Sonntag: Kompetenztaxonomien und -modelle: Orientierungsrahmen und Referenzgröße beruflichen Lernens bei sich verändernden Umfeldbedingungen (249-265); Ursula M. Staudinger, Heike Heidemeier: Altern, Bildung und lebenslanges Lernen - Eckpunkte für Handlungsansätze (269-279). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2009/4 |