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Aus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Chemie- und Physikdidaktik für die Lehramtsausbildung. In Schwäbisch Gmünd 2008.Münster: Lit Verl. (2009) S. 6-20Verfügbarkeit
Reihe
Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 29; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2008
Das Interesse am naturwissenschaftlichen Unterricht und den Naturwissenschaften insgesamt nimmt nachweislich weiterhin ab und mit zurück gehendem Interesse sinken auch die Leistungen in diesen Fächern. Wir gehen mit vielen anderen Studien davon aus, dass Interesse eine wichtige Voraussetzung für den Lernfortschritt ist, sich aber auch auf die spätere Berufswahl auswirkt. Dies war der Grund für Forschungen, die im IPN seit den 1970er Jahren durchgeführt wurden, und die die Bedingungen untersucht haben, um Interesse positiv zu beeinflussen. Leitfragen sind: Wie lässt sich Interesse definieren und abgrenzen von anderen Konzepten wie Motivation, Einstellung etc.? Welche Einflüsse auf das Interesse lassen sich feststellen? Welche Persönlickeitsmerkmale und welche Merkmale der Umgebung - etwa des Unterrichts - beeinflussen es? Wichtig wäre auch, ob sich eine Struktur der Interessenentwicklung in qualitativer oder auch quantitativer Hinsicht finden lässt. Wir vergleichen Ergebnisse einer aktuellen Befragung von rund 1300 SchülerInnen mit unseren Ergebnissen von 1990.
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