Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Wild, Elke (Hrsg.); Möller, Jens (Hrsg.) |
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Titel | Pädagogische Psychologie. Mit 27 Tabellen. |
Quelle | Heidelberg: Springer Medizin-Verl. (2009), XV, 495 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Springer-Lehrbuch |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-540-88572-2; 978-3-540-88572-6 |
DOI | 10.1007/978-3-540-88573-3 |
Schlagwörter | Führung; Evaluation; Vergleichsuntersuchung; Emotion; Intelligenz (Psychologie); Pädagogische Psychologie; Selbstkonzept; Diagnostik; Familie; Medien; Frühförderung; Beratung; Lehrer; Interaktion; Schülerleistung; Lernen; Motivation; Wissenserwerb; Lehren; Peer Group; Lehrbuch; Unterricht; Training; Intervention; Vorwissen |
Abstract | In diesem einführenden Lehrbuch wird die Pädagogische Psychologie in ihrer Breite dargestellt; d. h., dass über die "klassischen" Kernthemen des Lernens und Lehrens hinaus werden Themenfelder behandelt, die zu dem immer breiter werdenden Gegenstandsbereich pädagogisch-psychologischer Forschung zählen und zum Wissenskanon von Absolventen zählen sollten, die eine Tätigkeit in pädagogischen Praxisfeldern anstreben. Entsprechend bündelt der Band wissenschaftliche Erkenntnisse, die für Studierende der Psychologie, für Lehramtsstudierende und Studierende verwandter Fächer wie der Erziehungswissenschaft oder der klinischen Linguistik berufsrelevant sind. Der Band führt ein in den Gegenstandsbereich pädagogisch-psychologischer Forschung, d. h., er liefert einen gut verständlichen Überblick über zentrale Konstrukte, Theorien und Befunde des Fachs. ... Den Anforderungen eines Lehrbuchs wird durch eine Vielzahl von didaktischen Elementen Rechnung getragen, auf die in allen Beiträgen zurückgegriffen wird, um das Lesen und Lernen mit diesem Buch zu erleichtern. Besonderes Augenmerk wurde ferner der Website zu diesem Buch geschenkt, die über das interaktive Lernportal des Verlags zu erreichen ist. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/2 |