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Autor/inBittlingmayer, Uwe H.
TitelGesundheitsförderung im Setting Schule und ihre normativen Implikationen.
Gefälligkeitsübersetzung: Health promotion in the setting of school and its normative implications.
QuelleAus: Bittlingmayer, Uwe H. (Hrsg.): Normativität und Public Health. Vergessene Dimensionen gesundheitlicher Ungleichheit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 269-299
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ReiheGesundheit und Gesellschaft
BeigabenTabellen 1; Abbildungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
DOI10.1007/978-3-531-91762-7_10
SchlagwörterSchule; Gesundheitserziehung; Gesundheitsvorsorge; Gesundheitswissenschaften; Prävention; Standardisierung; Deutschland
AbstractDer Verfasser zeigt, dass die schulische Gesundheitsförderung mit komplexen normativen Grundproblemen und Legitimationsschwierigkeiten behaftet ist. Hierzu lenkt er in einem ersten Schritt den Blick auf das prinzipielle normative Spannungsverhältnis, in das die Perspektive der Gesundheitswissenschaft notwendigerweise eingebettet ist. In einem zweiten Schritt geht er auf die aktuellen Rahmenbedingungen schulischer Gesundheitsförderung ein und versucht, das augenblicklich massive Anwachsen entsprechender Gesundheitsförderungsprogramme aus den unterschiedlichen Bedingungen abzuleiten, die teilweise außerhalb des schulischen Settings liegen. In einem dritten Schritt werden die normativen Fallstricke der ethischen Standardisierung und des Blaming the Victim auf die schulische Gesundheitsförderung bezogen. Der Verfasser schließt mit programmatischen Überlegungen zur schulischen Gesundheitsförderung. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/2
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