Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Arnoldt, Bettina |
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Titel | Der Beitrag von Kooperationspartnern zur individuellen Förderung an Ganztagsschulen. |
Quelle | Aus: Stecher, Ludwig (Hrsg.); Allemann-Ghionda, Cristina (Hrsg.); Helsper, Werner (Hrsg.); Klieme, Eckhard (Hrsg.): Ganztägige Bildung und Betreuung. Weinheim u.a.: Beltz (2009) S. 63-80
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Reihe | Zeitschrift für Pädagogik. Beiheft. 54 |
Beigaben | grafische Darstellungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISSN | 0514-2717 |
ISBN | 3-407-41155-3; 978-3-407-41155-6 |
URN | urn:nbn:de:0111-opus-69594 |
Schlagwörter | Individualität; Deutschland; Kooperation; Schüler; Bildungsangebot; Individualität; Förderung; Forschungsprojekt; Ganztagsschule; Bildungsangebot; Förderung; Ganztagsschule; Schüler; Außerunterrichtliche Aktivität; Kinder- und Jugendhilfe; Kooperation; Forschungsprojekt; Deutschland |
Abstract | Zum Organisationskonzept der Ganztagsschule gehört, dass sie sich außerschulischen Kooperationspartnern öffnet und mit diesen im Bereich der Gestaltung der außerunterrichtlichen Angebote zusammenarbeitet. Die Autorin greift in ihrem Beitrag diese Perspektive auf und geht der Frage nach, inwieweit die Zusammenarbeit zwischen Schule und außerschulischen Kooperationspartnern - hier insbesondere der Kinder- und Jugendhilfe - die Schulen in die Lage versetzt, die Schülerinnen und Schüler individuell besser zu fordern - eine der zentralen pädagogischen Hoffnungen, die mit der Ganztagsschule verbunden sind. Befragungen von Kooperationspartnern und pädagogischem Personal im Rahmen von StEG geben Hinweise darauf, dass durch intensivere Zusammenarbeit mit außerschulischen Kooperationspartnern und deren spezifische - im Falle der Kinder- und Jugendhilfe lebenswelt- und partizipationsorientierten - Beiträge, mehr Angebote zur Verfügung gestellt werden, denen ein Potenzial zur individuellen Förderung zugeschrieben werden kann. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/1 |