Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Werner, Birgit |
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Titel | Dyskalkulie - Rechenschwierigkeiten. Diagnose und Förderung rechenschwacher Kinder in Grund- und Sonderschulen. |
Quelle | Stuttgart: Kohlhammer (2009), 290 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Schulpädagogik |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 270-287 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-17-020538-2; 978-3-17-020538-3 |
Schlagwörter | Kommunikation; Diagnostik; Förderung; Kind; Grundschule; Lehrer; Schüler; Entdeckendes Lernen; Lernbehinderung; Lernschwierigkeit; Didaktik; Methodik; Unterrichtsgestaltung; Sprache; Mathematik; Mathematikunterricht; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Neue Mathematik; Rechenschwierigkeit; Rechenschwäche; Rechnen; Textaufgabe; Sonderpädagogik; Sonderschule; Grundschulalter; Konzeption; Deutschland |
Abstract | Dyskalkulie wird meist als Entwicklungsverzögerung des mathematischen Denkens von Kindern und Jugendlichen definiert, die zu beständigen Minderleistungen im Lernstoff des Mathematikunterrichts führt. Dieser defizitorientierten Sichtweise entsprechen dann spezielle Trainingsprogramme, mit denen Teilleistungsstörungen behoben werden sollen. Das Buch will demgegenüber ganz neue Wege gehen. Nicht die Defizite der Kinder sind hier Ausgangspunkt. Vielmehr wird nach den Bedingungen und Merkmalen erfolgreichen Mathematiklernens insgesamt gefragt. Berücksichtigt werden hier die individuellen Lern- und Leistungsvoraussetzungen der Schüler ebenso wie die Kompetenzen der Lehrkräfte, die Fragen der Mathematikdidaktik gleichermaßen wie Aspekte der Unterrichtsinhalte. Deutlich wird dabei, dass für lern- und rechenschwache Kinder gar keine anderen Vorgehensweisen, Verfahren und Methoden notwendig sind als für Kinder ohne Rechenschwäche. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/1 |