Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Nowak, Helga; Münder, Hans-Georg |
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Institution | Heinz-Piest-Institut für Handwerkstechnik |
Titel | Überbetriebliche Unterweisung im Handwerk im Jahr 2008. Zahlen - Fakten - Analysen. |
Quelle | Hannover (2009), 173 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Bildungsstatistik; Berufsausbildung; Berufsbildung; Beruf; Berufsgruppe; Berufsstatistik; Ausbildungsberuf; Bauberuf; Elektroberuf; Ernährungsberuf; Gesundheitsberuf; Handwerk; Holztechnischer Beruf; Kaufmännischer Beruf; Metallberuf; Reinigungsberuf; Technischer Beruf; Textilberuf; Überbetriebliche Ausbildung; Statistik; Regionalverteilung |
Abstract | Ziel der Arbeit ist die Dokumentation der Inanspruchnahme der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie anerkannten und geförderten Lehrgänge zur Anpassung der beruflichen Bildung an die technische Entwicklung auf Bundes- und Länderebene. In statistischen Übersichten wird dargelegt, für welche Berufe überhaupt überbetriebliche Unterweisungsmaßnahmen durchgeführt werden, welche überbetrieblichen Lehrgänge von den einzelnen Berufen in Anspruch genommen werden, wie hoch die Schulungsquote je Lehrgang pro Beruf liegt und wie groß das je nach Beruf durchgeführte Schulungsvolumen ist. Im Ergebnis zeigt sich, dass für 99 Prozent aller Auszubildenden ein entsprechendes Lehrgangsprogramm zur Verfügung steht. Bundesweit liegt die Inanspruchnahme, auch Unterweisungsintensität genannt, bei 3,9 Wochen pro Jahr. Insgesamt zeigt die Untersuchung, dass das Jahr 2008 für das Handwerk geprägt ist durch eine leicht abfallende Anzahl der Beschäftigten bei geringer Zunahme der Betriebszahlen. Auch beim Lehrlingsbestand ist ein leichter Anstieg zu verzeichnen. Damit bleibt das Handwerk auch im Untersuchungszeitraum größter Ausbildungsbereich. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2008. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/1 |