Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dobischat, Rolf; Kühnlein, Gertrud; Kruse, Wilfried; Damberg, Friedel; Brase, Willi; Leis, Werner; Wichmann, Norbert; Kassebaum, Bernd; Binner, Swen; Nientiedt, Wilfried; Stechele, Michael; Klein, Birgit; Lehmpfuhl, Uwe; Dankwart, Martina |
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Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik |
Titel | Politische Gestaltung des kommunalen Übergangsmanagements an der Passage von der Schule in die Arbeitswelt. Dokumentation eines Expertenworkshops. |
Quelle | Bonn (2009), 72 S.; 347 KB
PDF als Volltext |
Reihe | WISO Diskurs |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISBN | 978-3-86872-115-7 |
Schlagwörter | Bildungspolitik; Übergang; Übergang Schule - Beruf; Regionalpolitik; Kommunalpolitik; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Berufsbildungssystem; Ausbildungsplatzmangel; Ausbildungsvertrag; Berufsvorbereitung; Betriebliche Berufsausbildung; Best-Practice-Modell; Dezentralisierung; Berufskolleg; Deutscher Gewerkschaftsbund; Industrie- und Handelskammer; Industriegewerkschaft; Bundesagentur für Arbeit; Jugendlicher; Dokumentation; Bielefeld; Dortmund; Herford; Nordrhein-Westfalen; Siegen |
Abstract | "Der Übergang von der Schule in Ausbildung und Beschäftigung stellt heute für immer mehr Jugendliche ein Problem dar. Obwohl eine duale Ausbildung bei ihnen hohe Attraktivität besitzt, gelingt vielen der direkte Zugang nicht. Die Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze reicht insgesamt nicht aus, um alle ausbildungsreifen Jugendlichen zu versorgen - auch wenn sich die Situation in den Regionen unterschiedlich darstellt. ... Der gemeinsame Workshop 'Politische Gestaltung des kommunalen Übergangsmanagements an der Passage von der Schule in die Arbeitswelt' der Universität Duisburg-Essen (FB Bildungswissenschaften, Fachgebiet Wirtschaftspädagogik), der Sozialforschungsstelle Dortmund (sfs) an der Technischen Universität Dortmund und der Friedrich-Ebert-Stiftung (Abt. Wirtschaftsund Sozialpolitik) hat dieses Themenfeld aufgegriffen und die lokale Ebene in den Mittelpunkt gerückt. Die Beiträge geben einen Überblick über die Debatte aus der Sicht von Wissenschaft und Praxis. Sie beleuchten an Beispielen aus Nordrhein- Westfalen unterschiedliche Ansätze und die Sichtweisen verschiedener Akteure. Es gibt ermutigende Konzepte, die verdeutlichen, was durch gemeinsam abgestimmtes Handeln auf der lokalen Ebene möglich ist." Forschungsmethode: Dokumentation. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Rolf Dobischat, Gertrud Kühnlein: Zusammenfassung (4-6); Rolf Dobischat, Gertrud Kühnlein: "Kommunales Übergangsmanagement" - begriffliche Klärung und berufsbildungspolitische Hintergründe (7-14); Wilfried Kruse: Kommunale Verantwortung beim Übergangsmanagement (15-21); Friedel Damberg: Das Berufliche Übergangssystem - politische Akzentuierungen und Gestaltungsoptionen im Land Nordrhein-Westfalen (22-31); Willi Brase, Werner Leis: "Ein-Topf" - Modellvorhaben zur Entwicklung einer effizienteren Struktur berufsvorbereitender Bildungsmaßnahmen am Beispiel des Kreises Siegen-Wittgenstein (32-36); Norbert Wichmann: Die politische Gestaltung des kommunalen Übergangsmanagements aus der Perspektive des Deutschen Gewerkschaftsbundes (37-40); Bernd Kassebaum: Probleme einer Gestaltung des kommunalen Übergangsmanagements aus der Sicht der Industrie Gewerkschaft Metall (41-45); Swen Binner: Der Beitrag der Industrie- und Handelskammern zum kommunalen Übergangsmanagement aus der Sicht der IHK Bielefeld (46-47); Wilfried Nientiedt: Kommunales Übergangsmanagement aus der Sicht der Berufskollegs (48-51); Michael Stechele: Der Beitrag der Bundesagentur für Arbeit zur Gestaltung des kommunalen Übergangsmanagements am Beispiel der Stadt Dortmund (52-54); Birgit Klein: Entwicklung der Dortmunder Strategien und Aktivitäten zum Übergangsmanagement (55-56); Uwe Lehmpfuhl: Bildungsberichterstattung auf kommunaler Ebene - Das Beispiel der Stadt Dortmund (57-59); Martina Dankwart: Konzept eines regionalen Übergangsmanagement im Kreis Herford (60-63). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/1 |