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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"Der demografische Wandel stellt uns vor vielfältige Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt. Bildung spielt hierbei eine bedeutende Rolle. die Autoren analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln zentrale Themenfelder der beruflichen und allgemeinen Bildung, die im Kontext einer alternden Gesellschaft von Relevanz sind, und zeigen Handlungsbedarf sowie darauf bezogene Empfehlungen auf. Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis gruppieren sich um drei Schwerpunkte: Bildung in alternden Gesellschaften - Bedeutung sowie gesellschaftliche, gesundheitliche und psychologische Rahmenbedingungen, betriebliche Bildung sowie Personal- und Organisationsentwicklung in alternden Gesellschaften und berufliche Übergänge in alternden Gesellschaften." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Dokumentation; empirisch; Befragung; prognostisch. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Alexandra Dehmel, H.-Hugo Kremer, Niclas Schaper, Peter F. E. Sloane: Performative Lebensbewältigung in alternden Gesellschaften - Projektbeschreibung und Einführung in den Tagungsband (9-28); Matthias Kliegel, Theodor Jäger: Die kognitive Leistungsfähigkeit im mittleren und höheren Erwachsenenalter aus Sicht der Entwicklungspsychologie (31-53); Helmut Heseker: Gesundheit und Alter (55-69); Claudia Mahs: Projekt 'Sinn-erfülltes Alter(n)'. Ein Werkstattbericht (71-83); Dietmar Köster: Entwicklungschancen in alternden Gesellschaften durch Bildung: Trends und Perspektiven (85-105); Harald Künemund: Bildung und Produktivität im Alter - Ergebnisse der Alterssurveys (107-124); Thomas Mühlbradt, Hans-Dieter Schat: Demografie und Innovation (127-154); Ralf Stegmaier, Karl-Heinz Sonntag: Die Bedeutung der Arbeitsgestaltung für die Innovations- und Anpassungsfähigkeit älterer Mitarbeiter (155-167); Klaus-Helmut Schmidt, Jürgen Wegge: Altersheterogenität in Arbeitsgruppen als Determinante von Gruppenleistung und Gesundheit (169-183); Niclas Schaper, Karin Westphal, Charlotte Pähler: Ansätze zur Förderung der Kompetenzentwicklung und des Wissenstransfers in altersgemischten Belegschaften (185-210); Peter F. E. Sloane: Pädagogische Arbeit in veränderten Lebenswelten - Über die Anforderungen an die betriebliche Bildung in einer postmodernen Gesellschaft (211-228); Viola Richter-Jürgens: Aktive Positionierung 50+ (229-243); H.-Hugo Kremer: Bewältigung beruflicher Übergänge im Lebensverlauf (247-259); Ludger Peschkes: Berufliche Rehabilitation in alternden Gesellschaften (261-266).
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