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Sonst. PersonenGeighardt, Christiane (Bearb.)
InstitutionDeutsche Gesellschaft für Personalführung
TitelPersonalblitzlicht: Befragungsergebnisse der DGFP e.V. zum Thema "Bachelor welcome!?"
QuelleDüsseldorf (2009), 16 S.; 227 KB
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReihePraxisPapiere. 01/2009
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
ISSN1613-2785
SchlagwörterLohnstruktur; Personalauswahl; Personalmanagement; Personalmarketing; Unternehmen; Wettbewerbsfähigkeit; Anforderungsprofil; Berufschance; Qualifikationsanforderung; Bachelor-Studiengang; Hochschulabsolvent
Abstract"Die Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.V. (DGFP) ist mit einer aktuellen Befragung unter ihren Mitgliedsunternehmen der Frage nachgegangen, ob Bachelor-Absolventen bereits in allen Unternehmen willkommen sind. Welches Bild haben die Personalmanager von den neuen Absolventen und wie bereiten sie sich auf diese Zielgruppe vor? An der Untersuchung haben sich 57 der 480 eingeladenen, zufällig ausgewählten Unternehmen beteiligt. Für 59 Prozent der Personalmanager hat die konzeptionelle Auseinandersetzung mit den Auswirkungen der Hochschulreform (das heißt die Überprüfung und etwaige Anpassung von Anforderungsprofilen, Entgeltstrukturen, Karrieresystemen, Personalmarketing- und Weiterbildungskonzepten etc.) derzeit keine Priorität. Nur 6 Prozent der untersuchten Unternehmen haben bereits ihre Personalkonzepte an die neue Zielgruppe angepasst. Von einem Bachelor-Absolventen erwarten die befragten Personalmanager eine mit einem Fachhochschul-Diplom oder mit einem Abschluss an einer Berufsakademie vergleichbare Qualifikation. Wettbewerbsvorteile eines Bachelor-Absolventen sehen sie vor allem in seiner Jugend (und der damit verbundenen Entwicklungsfähigkeit) sowie in seiner Praxiserfahrung. Allerdings vertritt auch knapp ein Drittel (29%) der Befragungsteilnehmer die Auffassung, dass sich Bachelor-Absolventen gegenüber Absolventen anderer Studiengänge nicht besonders auszeichnen. Die meisten Personalmanager (78 Prozent) schätzen die Einstiegschancen und die langfristigen Karriereperspektiven eines Bachelor-Absolventen nicht schlechter ein als diejenigen eines anderen Absolventen. Zwei Drittel der Befragungsteilnehmer wünschen sich mehr Informationen über den Bologna-Prozess und die neuen Studiengänge." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2009. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2009/3
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