Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Doose, Stefan |
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Institution | Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit Geistiger Behinderung |
Titel | Unterstützte Beschäftigung: berufliche Integration auf lange Sicht. Theorie, Methodik und Nachhaltigkeit der Unterstützung von Menschen mit Lernschwierigkeiten durch Integrationsfachdienste und Werkstätten für behinderte Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Eine Verbleibs- und Verlaufsstudie. |
Quelle | Marburg: Lebenshilfe-Verlag (2007), 398 S. Zugl. Bremen, Univ., Diss., 2006. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-88617-209-2 |
Schlagwörter | Soziale Partizipation; Psychische Behinderung; Lernbehinderung; Privatwirtschaft; Unternehmen; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Beruflicher Verbleib; Arbeitsassistenz; Berufsorientierung; Überbetriebliche Ausbildung; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Geistige Behinderung; Bekämpfung; Berufsbildungswerk; Werkstatt für behinderte Menschen; Behinderter; Geistig behinderter Mensch; Lernbehinderter; Psychisch Kranker; Baden-Württemberg; Bremen; Gießen; Hamburg; Hessen; Pforzheim; Reutlingen; Rheinland-Pfalz |
Abstract | "Zum einen soll das Konzept der Unterstützten Beschäftigung in den Kontext der gesellschaftlichen Arbeitssituation und des Systems der beruflichen Rehabilitation sowie des Paradigmenwechsels in der Behindertenpolitik gesetzt werden. Das Konzept der Unterstützten Beschäftigung und die methodische Vorgehensweise soll auf dem aktuellen Stand der Entwicklung zusammengefasst und die mittlerweile über zwanzigjährige Geschichte der Entwicklung von Unterstützter Beschäftigung nachgezeichnet werden. Es fehlte bislang eine aktuelle und umfassende Darstellung des Konzepts der Unterstützten Beschäftigung, seiner Methoden und Entwicklung in Deutschland. Zum anderen enthält die Dissertation eine umfangreiche Verbleibs- und Verlaufsstudie, die die langfristige Entwicklung der Arbeits- und Lebenssituation der Menschen mit Lernschwierigkeiten untersucht, die vor über fünf Jahren von Integrationsfachdiensten oder speziellen Fachkräften für berufliche Integration (FbI) der Werkstätten für behinderte Menschen in Deutschland auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt wurden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2003. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2011/2 |