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Autor/inn/enHeller, Kurt A.; Perleth, Christoph
TitelTalentförderung und Hochbegabtenberatung in Deutschland.
Paralleltitel: Gifted education and counseling in Germany.
QuelleAus: Heller, Kurt A. (Hrsg.); Ziegler, Albert (Hrsg.): Begabt sein in Deutschland. Berlin u.a.: Lit (2007) S. 139-170Verfügbarkeit 
ReiheTalentförderung - Expertiseentwicklung - Leistungsexzellenz. 1
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8258-0766-5; 978-3-8258-0766-5
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Hochbegabung; Förderung; Förderungsmaßnahme; Kind; Beratung; Modell; Problem; Jugendlicher; Deutschland
AbstractNach einer kurzen Definition von Begabung bzw. Hochbegabung und relevanten Konzepten werden aktuelle Hochbegabungsmodelle dargestellt. Anschließend werden lern- und instruktionspsychologische Argumente für die (Hoch-)Begabtenförderung diskutiert. Ausführlicher werden dann Probleme der Begabtenerkennung (Identifikation) und Begabungsförderung behandelt. Auf der Basis des ATI-Modells wird die Hypothese vertreten, dass hochbegabte Kinder und Jugendliche zur vollen Entwicklung ihrer Begabungspotentiale kreative, das Individuum herausfordernde soziale Lernumwelten benötigen. Verschiedene Förderansätze zur kognitiven Kompetenzentwicklung werden dargestellt und im Kontext von TIMSS und PISA diskutiert. Im zweiten Teil des Beitrags werden im Hinblick auf spezielle Bedürfnisse (hoch) begabter Kinder und Jugendlicher und deren Sozialisationsagenten (Eltern, Lehrer) beratungspsychologische Probleme behandelt. Schließlich werden neuere deutsche Studien zur Evaluation von schulischen und außerschulischen Hochbegabtenförderprogrammen sowie zur Hochbegabtenberatung dargestellt. Deren Befunde und entsprechende Konsequenzen für eine Qualitätsverbesserung solcher Fördermaßnahmen und Förderprogramme in Deutschland werden abschließend diskutiert. Excellenz ist eine der dringendsten Herausforderungen zu Beginn des dritten Jahrtausends. (DIPF/Orig.).

Following a short definition of giftedness and related conceptions, this chapter presents recent models of giftedness and talent. In addition, arguments for gifted education stemming from the areas of learning and instructional psychology are discussed, including a detailed exploration of central problems concerning identification and programming. On the basis of the ATI model, this chapter presents the hypothesis that gifted students need creative, stimulating learning environments to fulfill the promising of their high potential. Various approaches to developing cognitive competencies are presented and discussed within the context of TIMSS and PISA. The second part of this chapter deals with guidance and counseling issues regarding special requirements of gifted and talented children and adolescents, as well as their socialization agents (parents, teachers). In conclusion, key studies conducted in Germany dealing with evaluation in the fields of gifted education, counseling and nurturing giftedness and talent are presented and discussed, along with the significant outcomes and consequences of actions to improve the quality of gifted and talented education and counseling in Germany. Excellence is one of the pressing tasks at the beginning of the third millennium. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/4
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