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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRustemeyer, Ruth; Fischer, Natalie
TitelGeschlechterdifferenzen bei Leistungserwartung und Wertschätzung im Fach Mathematik.
Zusammenhänge mit schülerperzipiertem Lehrkraftverhalten.
QuelleAus: Ludwig, Peter H. (Hrsg.): Erwartungen in himmelblau und rosarot. Effekte, Determinanten und Konsequenzen von Geschlechterdifferenzen in der Schule. Weinheim u.a.: Juventa Verl. (2007) S. 83-101Verfügbarkeit 
ReiheJuventa Materialien
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1691-6
SchlagwörterEinstellung (Psy); Erwartung; Selbstkonzept; Verhalten; Wahrnehmung; Geschlechtsspezifische Sozialisation; Junge; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Schuljahr 06; Lehrer; Schüler; Schulerfolg; Schülerleistung; Motivation; Mathematikunterricht; Einflussfaktor; Mädchen; Deutschland
AbstractIn einer Reihe von empirischen Studien konnte gezeigt werden, dass Mädchen spätestens zum Ende der Grundschulzeit ein schlechteres Selbstkonzept und schließlich auch schlechtere Leistungen in Mathematik aufweisen als Jungen (siehe z.B. TIMSS und PISA). Angenommen wird in diesem Zusammenhang, dass sich Einstellungen, (geschlechtsbezogene) Erwartungen und Verhaltensweisen der Lehrkräfte auf Kognitionen und Emotionen der Schülerinnen und Schüler sowie auf deren Wertschätzungen für Mathematik auswirken. In der vorliegenden Studie wurde der Einfluss des schülerperzipierten Lehrkraftverhaltens auf Motivation und Selbstkonzept der Schüler und Schülerinnen untersucht. Ein Schwerpunkt lag dabei auf wahrgenommene Lehrkrafterwartungen, diese sollten mit den Geschlechtsunterschieden im Fach Mathematik in Zusammenhang stehen. Befragt wurden 605 Schülerinnen und Schüler am Ende des sechsten Schuljahres. Es ergaben sich signifikante Geschlechtsunterschiede hinsichtlich Leistung, Motivation und Selbstkonzept zugunsten der Jungen. Gleichzeitig konnte gezeigt werden, dass die betrachteten Schülervariablen mit dem wahrgenommenen Verhalten der Lehrkraft in Zusammenhang stehen; hier ergeben sich Ansätze für Interventionen. (DIPF/Autor).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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