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Autor/inDreesmann, Judith
TitelFitness im Lebenszusammenhang von Frauen.
Eine empirische Studie.
Gefälligkeitsübersetzung: Fitness in the life context of women. An empirical study.
QuelleSaarbrücken: VDM Verl. Dr. Müller (2007), 166 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN978-3-8364-5210-6
SchlagwörterBildung; Gender Mainstreaming; Begriff; Selbsteinschätzung; Wohlbefinden; Lebensalter; Soziale Rolle; Sozialisation; Frau; Frauenbild; Motivation; Geschlecht; Körper (Biol); Geschichte (Histor); Gesundheit; Fitness; Sport; Habitus; Rahmenbedingung; Deutschland
Abstract"Der Fitnesstrend erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit. Ein Großteil der Mitglieder in Fitnessstudios sind Frauen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum sich gerade Frauen für Fitnesssport entscheiden und welche Auswirkungen sich daraus auf ihre Lebensbereiche ergeben. Nach dem aktuellen Forschungsstand werden die Motive für das Fitnesstreiben überwiegend im extrinsischen Bereich gesehen (Zarotis 1999). Ein Beispiel dafür ist die Motivation, durch besseres Aussehen gesellschaftliche Anerkennung zu erlangen. Da sich der Fitnessboom aber schon seit über 20 Jahren behauptet und stetig stärker wird, können diese Motive nicht ausschlaggebend sein. Zentrale Fragestellungen dieser Arbeit sind folgende: Aus welcher Motivation heraus treiben Frauen Fitnesssport? Welchen Sinn schreiben die Frauen dem Fitnesstreiben zu? Wie gehen die Frauen mit ihrem fitnesstreibenden Körper um? Nutzt und hilft es ihnen einen trainierten Körper zu haben? Die Arbeit gliedert sich in sieben Teile: der erste Teil leitet das Thema ein. Der zweite Teil erläutert den Begriff Fitness, im Hinblick auf geschichtliche Hintergründe, auf unterschiedliche Interpretationen von Fitness, sowie den Begriff Fitness, wie er in dieser Arbeit verstanden wird. Der dritte Teil gibt einen Überblick über den derzeitigen Forschungsstand zu den gesellschaftlichen Hintergründen, die die möglichen Motivationsgründe aus dem vierten Teil bedingen. Hierzu gehören die Beschreibung der Gesellschaftsform, geschlechtsbedingte Zusammenhänge, Habitus und Bildung. Mögliche Motivationsgründe, die den vierten Teil dieser Arbeit ausmachen, erläutern bewusste und unbewusste Motive Fitnesssport zu betreiben. Über das Frau-Sein, in Bezug auf Fitnesssport und den Zusammenhang dieses Aspektes in dieser Arbeit, soll der fünfte Teil informieren. Zwar sind die Unterpunkte dieses Kapitels auch mögliche Motivationsgründe für Frauen, liegen aber häufig im Verborgenen und sind den Fitnesstreibenden nicht bewusst. Außerdem ist das Thema dieser Arbeit auf das weibliche Geschlecht bezogen und erfordert von daher eine detaillierte Erläuterung des Verständnisses von Frau-Sein. Die empirische Studie und deren Auswertung und Interpretation mittels der fünf Interviews mit fitnesstreibenden Frauen bildet den sechsten Teil dieser Arbeit. Der Abschluss und somit siebte Teil fasst die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung zusammen." (Autorenreferat). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1970 bis 2007.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2009/1
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