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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenMiethe, Ingrid (Hrsg.); Fischer, Wolfram (Hrsg.); Giebeler, Cornelia (Hrsg.); Goblirsch, Martina (Hrsg.); Riemann, Gerhard (Hrsg.)
TitelRekonstruktion und Intervention.
Interdisziplinäre Beiträge zur rekonstruktiven Sozialarbeitsforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: Reconstruction and intervention. Interdisciplinary articles on reconstructive social work research.
QuelleOpladen: Budrich (2007), 274 S.Verfügbarkeit 
ReiheRekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit. 4
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN978-3-86649-082-6
SchlagwörterForschung; Forschungsmethode; Methode; Beratung; Handlungsorientierung; Professionalisierung; Jugendhilfe; Intervention; Konstruktion; Praxis; Theorie; Deutschland
Abstract"Rekonstruktive Sozialarbeitsforschung für Theorie und Praxis unterschiedlicher Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit. Verschiedene sozialwissenschaftliche Forschungsansätze werden auf ihren Einsatz in der Sozialen Arbeit hinterfragt und modifiziert. Ein Kompendium für Praktikerinnen, Lehrende und Studierende der Sozialen Arbeit und Sozialwissenschaftlerinnen. Die Leitfragen: Wie kann ich in der beruflichen Praxis Interventionen wissenschaftlich stützen, ohne das Klienteninteresse und lokales Wissen zu missachten? Wie kann ich Interventionen kommunikativ mit den Betroffenen planen und durchführen? Wie kann ich den Fokus von problemorientierter Forschung zu ressourcenorientierter Forschung verschieben? Welches Zusammenspiel von symmetrischen und asymmetrischen Kommunikationsprozessen erscheint in der professionellen Praxis der sozialen Arbeit angemessen? Wie lassen sich ethische Fragen (Zielvorstellung nach einer guten Gesellschaft, nach einem glücklichen Leben, nach Freiheit, Unverletzlichkeit und Autonomie der Person) rechtzeitig in professionelle und forschende Prozesse einbringen?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Ingrid Miethe: Rekonstruktion und Intervention. Zur Geschichte und Funktion eines schwierigen und innovativen Verhältnisses (9-34); Sue White: Das kritische Befragen der alltäglichen Praxis: Qualitative Erkundung und Soziale Arbeit (35-48); Andreas Hanses: Macht, Profession und Diagnose in der Sozialen Arbeit. Zur Notwendigkeit einer Epistemologie unterdrückter Wissensarten (49-60); Bernhard Haupert: Rekonstruktion und Intervention. Die Rekonstruktionsmethode als Grundlage der Professionalisierung Sozialer Arbeit (61-80); Cornelia Giebeler: Ethnografische Ansätze zur Rekonstruktion sozialer Praxis (81-102); Michael May: KONEKT: Kompetenzen im Netzwerk aktivieren - Rekonstruktion und Intervention in einem Konzept integrativer Evaluation (103-114); Thomas J. Feuerstein: Computerunterstützte Netswerkanalyse (CANA©) und Netzwerkförderung (115-128); Cornelia Mansfeld: Ansatzpunkte eines Verstehens von Gruppen - Die Gruppenanalyse von S.F. Foulkes (129-134); Ulrike Höhmann: Zur Praxisbedeutsamkeit eines pflegewissenschaftlichen Modells (135-148); Bettina Völter: Theater und ethnografische Praxisforschung als Methode zur Veränderung. Reflexion aus dem brasilianisch-deutschen Kooperationsprojekt 'Luz que Anda' (149-160); Barbara Schramkowski: Eine andere Perspektive auf 'Integration' und ihre Konsequenzen für die Soziale Arbeit (161-174); Cornelia Helfferich, Jan Kruse: Vom "professionellen Blick" zum "hermeneutischen Ohr". Hermeneutisches Fremdverstehen als eine sensibilisierende Praxeologie für sozialarbeiterische Beratungskontexte (175-188); Silke Birgitta Gahleitner: "Ich denke, Sie könnten öfter mal kommen" - Trauma und Altern als originäre Aufgabe Sozialer Arbeit (189-200); Ulrike Loch: Gesellschaftliche Konstituiertheit von Gewalterfahrungen und ihren Sinnzuschreibungen. Folgen für die Soziale Arbeit (201-212); Heidrun Schulze: Resilienz: Rückblickend Zukunft entwickeln (213-226); Martina Goblirsch, Daniela Inthorn, Monika Veit: Professionalisierung und Diagnostik in der Sozialen Arbeit (227-238); Regina Rätz-Heinisch, Michaela Köttig: Die Praxis Dialogischer Biografiearbeit - Rekonstruktives Fallverstehen und Unterstützung von Selbstverstehensprozessen (239-258); Barbara Thiessen: Eigenständige Lebensperspektiven junger Mütter: Interventionen auf der Basis von Fallrekonstruktion (259-269).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/4
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