HipHop und Gewalt. Mythen, Vermarktungsstrategien und Haltungen des deutschen Gangster-Raps am Beispiel von Shok-Muzik.

Autor/inn/en	Kleiner, Marcus S.; Nieland, Jörg-Uwe
Titel	HipHop und Gewalt. Mythen, Vermarktungsstrategien und Haltungen des deutschen Gangster-Raps am Beispiel von Shok-Muzik. Gefälligkeitsübersetzung: Hip hop and violence. Myths, marketing strategies and attitudes of German gangster rap, using shok music as an example.
Quelle	Aus: Bock, Karin (Hrsg.); Meier, Stefan (Hrsg.); Süss, Gunter (Hrsg.): HipHop meets Academia. Globale Spuren eines lokalen Kulturphänomens. Bielefeld: transcript Verl. (2007) S. 215-244Verfügbarkeit
Reihe	Studien zur Popularmusik
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-89942-761-5
Schlagwörter	Gewalt; Ästhetik; Musik; Musikpädagogik; Ghetto; Mythos; Vermarktung; Fan
Abstract	Der Beitrag setzt sich am Beispiel der Rap-Gruppe Shok-Muzik mit Mythen, Vermarktungsstrategien und Haltungen im deutschen HipHop auseinander. Zunächst wird das Ghetto als der mythische Begriff des Hiphop schlechthin thematisiert, um dann einen Überblick über Praktiken, Ästhetisierungen und strategische Dramatisierung von Gewalt in der HipHop-Szene zu geben. Auf der Basis von Textanalysen, Dokumentenanalysen und Interviews werden das Selbstverständnis von Shok-Muzik, ihr Verhältnis zu den Medien, die Reaktionen der Fans sowie das musikpädagogische Engagement der Gruppe dargestellt. Abschließend werden die Produktionen von Shok-Muzik als "Geschichten der Gegenwart" diskutiert. Die Verfasser unterstreichen die neue Qualität, die Shok-Muzik im deutschen HipHop verkörpert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2008/4