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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Medialität und Sprache: So ungebrochen modisch und mittlerweile zu Recht unstrittig die Einsicht in die Bedeutung von Medien ist, so rar und immer noch unterentwickelt ist die Beschäftigung mit den medialen Aspekten von Sprache, ihrer eigenen Medialität und ihren Verwebungen mit anderen Medialitäten. Während lange Zeit in der modernen Sprachwissenschaft die Auffassung dominierte, Sprache sei vor allem als ein virtuelles System zu betrachten, das unabhängig von der materialen Qualität seiner Zeichen funktionierte, hat sich in den letzten Jahrzehnten allmählich die Einsicht verbreitet, dass die Berücksichtigung der medialen Eigenschaften von Sprache unabdingbar ist. Das hat zunächst die verstärkte Beschäftigung mit den verschiedenen medialen Qualitäten von Mündlichkeit und Schriftlichkeit beigetragen, mit deren historischer Entwicklung und mit ihren kulturellen Implikationen. [...] So ist schließlich auch die Einbettung von Sprache in und deren Verschränkung mit anderen Zeichensystemen in multimedialen und multikodalen Zeichenkomplexen wieder stärker in den Fokus gerückt, auch in der Face-to-face-Kommunikation. All diese Aspekte sollen in diesem Heft wenigstens anklingen, um hier den neuesten Stand der Diskussion zu dokumentieren und zu vermitteln. (DIPF/Orig.).
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0418-9426
Medialität und Sprache. 2007.
3068821
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