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Autor/inHerrmann, Cora
TitelZur Transformation der Vorstellung von "guter Arbeit" - Aneignungsweisen der Qualitätsdebatte in der stationären Kinder- und Jugendhilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: Transformation of the idea of "good work" - ways of appropriation in the debate on quality in stationary child and youth welfare.
QuelleAus: Anhorn, Roland (Hrsg.); Bettinger, Frank (Hrsg.); Stehr, Johannes (Hrsg.): Foucaults Machtanalytik und soziale Arbeit. Eine kritische Einführung und Bestandsaufnahme. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2007) S. 295-308
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ReihePerspektiven kritischer Sozialarbeit. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15020-8
DOI10.1007/978-3-531-90710-9_18
SchlagwörterSubjekt (Phil); Macht; Regierung; Ökonomisierung; Sozialarbeiter; Forschungsstand; Wissenschaft; Sozialpädagogik; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Qualität; Foucault, Michel; Deutschland
AbstractDer Beitrag fragt nach Logiken und Aneignungsweisen der Transformation und zeigt daran exemplarisch das Potenzial einer an Foucault orientierten Kritik. Als Motiv seiner Arbeit beschreibt dieser die Verschiebung von Denkrahmen und etablierten Werten. Im Zentrum seines Denkens steht das Problematisieren des Gewordenseins von Gewissheiten, Überzeugungen und Wahrheiten. Dieser Blick der Neugier, des Strebens danach anders zu denken, wird auf die im Feld der stationären Kinder- und Jugendhilfe stattgefundenen Veränderungen gerichtet. Die Intention der Frage nach Logiken und Aneignungsweisen der Transformation ist, ihren Wahrheitsstatus in Frage zu stellen und immanente Machtbeziehungen aufzuzeigen. Es wird gezeigt, wie und mit welchen Mitteln und für welche Wahrheit Akzeptanz geschaffen wird. Dazu wird im ersten Schritt zunächst die Transformation in den Blick genommen und kontextualisiert. Im zweiten Schritt wird die Ebene der Aneignungsweisen der Subjekte fokussiert und dargestellt, wie diese im Anschluss an Foucault denkbar ist. Im dritten Schritt werden ausgewählte Figuren der Aneignung der Transformation vorgestellt. Resümierend werden die drei Ebenen (1) gewandelte Positionierungen, (2) Wettbewerb sowie (3) Beteiligung und Mitwirkung zusammengeführt. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/3
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